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RR 125 LC 4T, Bremsbeläge wechseln am Hinterrad

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12 Feb. 2019 19:30 #1 von Ckokecrosser
RR 125 LC 4T, Bremsbeläge wechseln am Hinterrad wurde erstellt von Ckokecrosser
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier im Forum und wende mich gleich mit einem "Riesenproblem" an alle member. Nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich jetzt mit einer Frage komme, die vielleicht schon einmal beantwortet wurde ...
... allerdings fand ich bei der ersten Suche im Forum nichts zu folgendem Problem:
Die alten, ziemlich fertigen Beläge an der gebraucht gekauften Maschine gingen ohne Probleme raus, den Bremskolben habe ich vorsichtig zurück in den Sattel gedrückt. Alle Teile waren zuvor ordentlich gereinigt. Beim Einsetzen des linken Belags (Original Beta-Teile) gab es das Problem, dass der Belag nicht zwischen Sattel und Bremsscheibe bei eingebautem Hinterrad passte. der rechte Belag hatte jedoch reichlich "Luft". Da sich der Sattel auch nur sehr schwergängig drücken ließ, habe ich nochmals alles gereinigt , es gab jedoch keine Verbesserung. Plan B war ein wenig (5 ml) Bremsflüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter zu ziehen, da der Füllstand reich gegen "Max" stand. Wieder nur eine kaum spürbare Verbesserung. Letztes Mittel war, das Hinterrad zu demontieren und die Bremsankerplatte mitsamt Sattel herunter zu nehmen und die Beläge einzubauen. das funktionierte logischerweise sehr gut. Nur beim Zusammenbau ließ sich das Hinterrad nicht mehr einbauen, die Bremsscheibe liegt bei eingesteckter Achse derart fest am linken Belag, dass sich das Rad noch mehr drehen lässt. Die Reihenfolge der Hülsen und der dünnen U-Scheibe auf der Achse stimmt, hier gab es keinen Fehler in der Einbaulage.
Hat jemand von euch eine Idee, wo der Fehler liegt und was ich ändern muss.
Danke dafür schon einmal im Voraus.

VG euer Chokecrosser

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12 Feb. 2019 19:44 - 12 Feb. 2019 19:46 #2 von B3TAGVY
Lässt sich der komplette Bremssattel nach Links und rechts drücken (Wenn das Rad raus ist)?

Sonst würde ich mal die Bolzen auf denen der Bremssattel sitzt sauber machen und gut fetten
Letzte Änderung: 12 Feb. 2019 19:46 von B3TAGVY.

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12 Feb. 2019 20:00 #3 von Ckokecrosser
Das habe ich bei der Demontage alles sauber gemacht und ordentlich geschmiert. Die Bremsankerplatte läuft glatt auf dem kurzen Führungsbolzen auf der Innenseite der Schwinge. Die Zangenhalter habe ich zwar nicht demontiert, aber mit ordentlich Silikonöl geschmiert, sie laufen frei, aber mit deutlich Widerstand.

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12 Feb. 2019 23:19 - 12 Feb. 2019 23:21 #4 von B3TAGVY
Naja... ich hatte das mal, dass ich beim Belagwechsel die neuen Bremsbeläge etwas abschleifen mimusste, weil die zu dick waren.

Sicher, dass du Originale Beläge hast?

Wenn der Kolben zurückgedrückt ist, die Bolzen nicht festgegammelt sind und du alles Richtig zusammengebaut hast könnens ja nur die Beläge sein (}
Letzte Änderung: 12 Feb. 2019 23:21 von B3TAGVY.
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13 Feb. 2019 18:56 #5 von Ckokecrosser
Jau, die Beläge sind original Betonteile, von meinem Händler in Garbsen/Hannover. Das Problem hatte ich bislang ich in meiner bisher fast 30 Jahren Mopedschrauberei noch nie gehabt, dass eine Scheibenbremsbelagwechsel dermaßen Probleme macht. Ich bin kurz davor, die Karre auf den Haken zu nehmen und zum Schrauber zu bringen. Eine erneute Demontage des Sattels und dessen Teile halte ich nicht für zielführend, da ich beim ersten Auseinandernehmen keine Problem ausmachen konnte und alles geschmeidig wieder zusammenpasste. Danke für deine Tipps und deine "Anteilnahme".

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13 Feb. 2019 21:00 - 13 Feb. 2019 21:12 #6 von Rubberduck
Hallo Ckokecrosser,
Das ist bei dreckverwöhnten Enduros immer mal gern genommen.
Ich gehe mal davon aus, das Du die Gängigkeit des Kolbens sichergestellt hast.....
Eigentlich sind es immer die Gleitstifte die vergammelt sind. Also neue Gummitüllen einbauen und gut fetten. Die Gleitbolzen ausbauen und in der Standbohrmaschine mit Schleifleinen blank machen. Mit einem Kuhtipp ordentlich Fett in die Tüllen einbringen und Stifte auch sorgfältig benetzen. Aber Achtung, wenn zu viel Fett in den Tüllen ist lassen die Bolzen sich nicht weit genug eintauchen!
Alternativ kann man auch neue Bolzen kaufen. Der eine ist für schlankes Geld zu haben. Der 2. ist laut meinem Betahändler nur mit der ganzen Platte für gut 50€ zu haben.
Beim Zusammenbauen darauf achten die Tüllen richtig in die Nut der Gleitbolzen aufzuziehen, sonst kommt Wasser rein.
Wenn die Stift nicht mal verbogen wurden, klappt es mit den geschliffenen Bolzen besser als mit neuen
Letzte Änderung: 13 Feb. 2019 21:12 von Rubberduck. Begründung: Schreibfehler
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14 Feb. 2019 05:45 #7 von cruzcampo
auch hier:

ein bild sagt mehr als tausend worte.

ich hänge mich an der vermutung der vorredner dran:
die lagerung vom schwimmsattel ist vergnaddelt. da ist dreck drin
bzw. das ist innen evtl. oxidiert.

bremssattel auseinander ziehen, reinigen, mäßig fetten, zusammen bauen.
mach mal ein bild von den stiften.

My bike is BETA than yours!

Gruss Cruz

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  • stefan2230
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14 Feb. 2019 09:16 - 14 Feb. 2019 09:17 #8 von stefan2230
wie die Vorredner schon geschrieben Foto!!!!!

denn entweder du denkst das der Sattel gleitet, er tut es aber nicht.........oder die verbauten Teile (Räder, Bremse, etc.) gehören nicht zusammen, .......will sagen "fluchten" nicht!!!
Letzte Änderung: 14 Feb. 2019 09:17 von stefan2230.

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14 Feb. 2019 14:19 #9 von B3TAGVY
Und nur, weil du die beläge beim händler gekauft hast, heißt das ja nicht, dass das die Originalen sind... :knips:

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14 Feb. 2019 15:02 - 14 Feb. 2019 15:05 #10 von wos
Es wäre auch denkbar dass ein falsch eingestellter bremshebel ...die gewindestange...ständig den bremszylinder betätigt und somit der bremskolben ständig drückt...dann ist die rücklaufbohrung im bremszylinder geschlossen kein rücklauf von bremsflüssigkeit in den vorratsbehälter möglich ;)

Versuche mal die gabelverbindung zum bremshebel zu demonstrieren. ..dann ist garantiert der bremszylinder nicht mehr betätigt :knips:
Letzte Änderung: 14 Feb. 2019 15:05 von wos.

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