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Rund um die legendäre Alp 4.0, die bis zum Modelljahr 2018 gebaut wurde, gibt´s viel zu besprechen...
Alternative für den seeligen Michelin T63
- 400
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12 Sep. 2021 09:07 #11
von 400
400 antwortete auf Alternative für den seeligen Michelin T63
"der anakee ist halt sehr straßenorientiert."
Meinst Du da wirklich den Anakee Wild?
Meinst Du da wirklich den Anakee Wild?
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- Swabian
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24 Sep. 2021 12:56 #12
von Swabian
Swabian antwortete auf Alternative für den seeligen Michelin T63
Danke für die informativen Rückmeldungen. Ich bringe jetzt noch einen ganz anderen Reifen ins Spiel, nähmlich den MITAS MC23 Rockrider. Der wurde mir vom Endurohändler im Nachbarort empfohlen und jetzt auch aufgezogen. Ich werde Berichten wie der sich fährt.
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22 Feb. 2022 18:35 #13
von Beta-Joe
LG
Joe
alles was mal war, wird nie wieder so sein,
drum genieße den Moment
Beta-Joe antwortete auf Alternative für den seeligen Michelin T63
habt ihr schon vom Heidenau K60 Ranger gehört?
Bietet sich auch an. Wurde im Magazin Motorrad Abenteuer 5/21 vorgestellt. Wolf hat ihn auch schon getestet: www.youtube.com/results?search_query=heidenau+k60+ranger+test
Den würde ich als nächstes nehmen
Bietet sich auch an. Wurde im Magazin Motorrad Abenteuer 5/21 vorgestellt. Wolf hat ihn auch schon getestet: www.youtube.com/results?search_query=heidenau+k60+ranger+test
Den würde ich als nächstes nehmen
LG
Joe
alles was mal war, wird nie wieder so sein,
drum genieße den Moment
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- Luse
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22 Feb. 2022 19:27 #14
von Luse
Luse antwortete auf Alternative für den seeligen Michelin T63
Nein, aber danke für den Tipp, den werde ich testen.
K60 und K60Scout bin ich schon viele Sätze gefahren, im trockenen prächtig im nassen Gelände nicht so.
Bin mal gespant wie sich der Ranger auf der (nassen) Straße verhält.
K60 und K60Scout bin ich schon viele Sätze gefahren, im trockenen prächtig im nassen Gelände nicht so.
Bin mal gespant wie sich der Ranger auf der (nassen) Straße verhält.
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- kallegerd
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23 Feb. 2022 12:36 - 23 Feb. 2022 12:37 #15
von kallegerd
kallegerd antwortete auf Alternative für den seeligen Michelin T63
Ganz ehrlich:
Es ist doch (fast) egal, welchen "Enduroreifen" man aufzieht.
Ob TKC-80, Mitas E07, Pirelli MT21, Mitas Rockrider, Anakee wild, oder (wahrscheinlich auch) der neue Heidenau K60 Ranger (und alle die ich vergessen hab), eines haben sie gemeinsam:
Im trockenen funktionieren sie alle ganz gut, im Schlamm versagen eben ausnahmslos ALLE Enduroreifen.
Dafür braucht es Crossreifen, aber die sind eben nach 1000-1500km runtergenudelt und taugen auf der Straße nur zum rumeiern.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Die Frage ist also eher: Taugt es auf der Straße im Nassen was, oder ist man permanent einem Unfall nahe und: Wie lang ist die Tour die ich fahren will/reicht die Laufleistung der Reifen dafür?
Hab mir jetzt für meine geplante Albanientour die Heidenau K60 Scout bestellt, einfach weil ich mir davon die nötige Laufleistung erwarte, um unterwegs keine Reifen tauschen zu müssen.
Es ist doch (fast) egal, welchen "Enduroreifen" man aufzieht.
Ob TKC-80, Mitas E07, Pirelli MT21, Mitas Rockrider, Anakee wild, oder (wahrscheinlich auch) der neue Heidenau K60 Ranger (und alle die ich vergessen hab), eines haben sie gemeinsam:
Im trockenen funktionieren sie alle ganz gut, im Schlamm versagen eben ausnahmslos ALLE Enduroreifen.
Dafür braucht es Crossreifen, aber die sind eben nach 1000-1500km runtergenudelt und taugen auf der Straße nur zum rumeiern.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Die Frage ist also eher: Taugt es auf der Straße im Nassen was, oder ist man permanent einem Unfall nahe und: Wie lang ist die Tour die ich fahren will/reicht die Laufleistung der Reifen dafür?
Hab mir jetzt für meine geplante Albanientour die Heidenau K60 Scout bestellt, einfach weil ich mir davon die nötige Laufleistung erwarte, um unterwegs keine Reifen tauschen zu müssen.
Letzte Änderung: 23 Feb. 2022 12:37 von kallegerd.
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