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Wie nennt man so ein Ding?
- trebeta
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08 Juli 2016 20:04 - 08 Juli 2016 20:11 #1
von trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
Wie nennt man so ein Ding? wurde erstellt von trebeta
Hab mal wieder ein neues Projekt begonnen.
Leider hab beim Kauf nicht Acht gegeben.
Der Motor leckt – Schaltwelle oder Getriebedeckel.
Dazu muss ich den Motor neu abdichten und will auch das Ritzel wechseln.
Hab mir dazu, um nicht die Seitendeckel zu beschädigen, einen „Motorrad-Motor-Montage-Dreh-Ständer“ gebaut.

Kann man das Ding nicht einfacher benennen?
trebeta
Leider hab beim Kauf nicht Acht gegeben.

Der Motor leckt – Schaltwelle oder Getriebedeckel.

Dazu muss ich den Motor neu abdichten und will auch das Ritzel wechseln.
Hab mir dazu, um nicht die Seitendeckel zu beschädigen, einen „Motorrad-Motor-Montage-Dreh-Ständer“ gebaut.


Kann man das Ding nicht einfacher benennen?
trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
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Letzte Änderung: 08 Juli 2016 20:11 von trebeta.
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08 Juli 2016 20:23 #2
von Zocker07
Zocker07 antwortete auf Wie nennt man so ein Ding?
Der „Motorrad-Motor-Montage-Dreh-Ständer“ sieht ja wirklich spitze aus!
Solltest du damit mal in den Verkauf gehen würde ich aber noch ein paar ausschlagekräftige Adjektive hinzufügen, sowas wie super duper
Und nicht vergessen, dass es den dann nur heute zu diesem Preis gibt.
Spaß beiseite, sieht wirklich sehr sauber gebaut aus! Was für ein Schweißgerät verwendest du?
Und ich hätte noch eine Frage, auf was ist dein "Basteltisch" da aufgebaut?
Liebe Grüße
Jan
Solltest du damit mal in den Verkauf gehen würde ich aber noch ein paar ausschlagekräftige Adjektive hinzufügen, sowas wie super duper

Spaß beiseite, sieht wirklich sehr sauber gebaut aus! Was für ein Schweißgerät verwendest du?
Und ich hätte noch eine Frage, auf was ist dein "Basteltisch" da aufgebaut?
Liebe Grüße
Jan
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- ulfl
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08 Juli 2016 23:52 #3
von ulfl
ulfl antwortete auf Wie nennt man so ein Ding?
Bei 24mx hatte ich neulich einen "Motorständer" gesehen:
www.24mx.de/motorstander?q=motorhalter&s=motorhalter
... allerdings trifft es das ja noch nicht ganz
Ich hab noch zwei Ideen für Erweiterungen:
1. Motorische Drehung des Motors, nicht so anstrengend und als Vorbereitung auf
2. Ergänzung durch Industrieroboter mit automatischem Motor-Revisionsprogramm (automatisch die Kolbenringe wechseln, Ventile einschleifen, ...)
Aber mal ernsthaft, saubere Arbeit!
Ich hoffe, die Schäden sind nicht allzu schlimm ...
www.24mx.de/motorstander?q=motorhalter&s=motorhalter
... allerdings trifft es das ja noch nicht ganz

Ich hab noch zwei Ideen für Erweiterungen:
1. Motorische Drehung des Motors, nicht so anstrengend und als Vorbereitung auf
2. Ergänzung durch Industrieroboter mit automatischem Motor-Revisionsprogramm (automatisch die Kolbenringe wechseln, Ventile einschleifen, ...)

Aber mal ernsthaft, saubere Arbeit!

Ich hoffe, die Schäden sind nicht allzu schlimm ...
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- chabbes
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09 Juli 2016 08:10 #4
von chabbes
chabbes antwortete auf Wie nennt man so ein Ding?
Servus,
also mich fasziniert deine "Werkstatt".... scheint eine 100% Nutzflächennutzung zu sein ... sauber!

LG
chabbes
also mich fasziniert deine "Werkstatt".... scheint eine 100% Nutzflächennutzung zu sein ... sauber!
LG
chabbes

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11 Juli 2016 09:52 #5
von trebeta
Mag zwar etwas befremdlich klingen, aber der „Basteltisch“ ist aus zwei ausgesonderten Toilettenstühlen entstanden.
Grund:
(@ Chabbes) ich hab in meinem Keller (Reparaturstätte) nur 1,2 x 2,1 Meter Arbeitsfläche.
Als ich mir 2009 die ALP zugelegt habe, musste ich mir damals etwas ausdenken - wo reparierst du das Motorrad?
Bei handelsüblichen starren Ständer und Hebebühnen hätte ich nicht, bei 1,2 x 2,1 Meter Arbeitsfläche, um mein aufgebocktes Motorrad rumlaufen können.
Auf der Fläche ist ein Motorrad nur drehbar, wenn das Vorderrad, besser auch noch das Hinterrad ausgebaut wird.
Also immer Räder rein, Motorrad in den Kellergang schieben, drehen, wieder rein - unmöglich.
Die meisten rollbaren Ständer und Hebebühnen waren auch nicht gerade die Wucht und meistens zu schwer.
Meine Überlegung: Ich brauche einen leichten, voll belastbaren, standsicheren, die Arbeitsfläche selbst drehbar und wechselbar, zudem insgesamt beweglichen und feststellbaren (jede einzelne Rolle) Montageständer. Wobei die Verwendungsbreite nicht bei einem Motorradarbeitsständer enden sollte.
Und da ich gute Kontakte zu einem Sanitätshaus hatte und dort fast wöchentlich TS entsorgt wurden, kam ich zu dem Entschluss, einen (besser zwei) für meine Zwecke umzubauen.
Die Bilder dazu hier:
Als Sitz, Montageständer Motorrad, Ölwechselständer, Montageständer Fahrrad, Montageständer Motorradmotor, Riefenwechselbank, schwenk und drehbar allgemeiner beweglicher Arbeitstisch z. B. Ständerbohrmaschine, immer auf meine Arbeitsfläche bezogen, und andere Bauteile (ohne Bilder).
Vorteil: kostengünstig, große Verwendungsbreite, leicht aber stabil, adaptierbare/steckbare Arbeitsflächen/Gerätehalter
Nachteil: nicht unterfahrbar und höhenverstellbar.
trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
trebeta antwortete auf Wie nennt man so ein Ding?
Die Schweißarbeiten macht ein Motorradkumpel (fährt in der Seitenwagen WM/EM mit und baut die Dinger selber auf, der kann alles Schweißen!).Zocker07 schrieb: ... Was für ein Schweißgerät verwendest du?
Hab ich schon mal hier beschrieben. Das mit dem Hubständer ging in die Hose.Zocker07 schrieb: Und ich hätte noch eine Frage, auf was ist dein "Basteltisch" da aufgebaut?
Mag zwar etwas befremdlich klingen, aber der „Basteltisch“ ist aus zwei ausgesonderten Toilettenstühlen entstanden.
Grund:
(@ Chabbes) ich hab in meinem Keller (Reparaturstätte) nur 1,2 x 2,1 Meter Arbeitsfläche.
Als ich mir 2009 die ALP zugelegt habe, musste ich mir damals etwas ausdenken - wo reparierst du das Motorrad?
Bei handelsüblichen starren Ständer und Hebebühnen hätte ich nicht, bei 1,2 x 2,1 Meter Arbeitsfläche, um mein aufgebocktes Motorrad rumlaufen können.
Auf der Fläche ist ein Motorrad nur drehbar, wenn das Vorderrad, besser auch noch das Hinterrad ausgebaut wird.
Also immer Räder rein, Motorrad in den Kellergang schieben, drehen, wieder rein - unmöglich.
Die meisten rollbaren Ständer und Hebebühnen waren auch nicht gerade die Wucht und meistens zu schwer.
Meine Überlegung: Ich brauche einen leichten, voll belastbaren, standsicheren, die Arbeitsfläche selbst drehbar und wechselbar, zudem insgesamt beweglichen und feststellbaren (jede einzelne Rolle) Montageständer. Wobei die Verwendungsbreite nicht bei einem Motorradarbeitsständer enden sollte.
Und da ich gute Kontakte zu einem Sanitätshaus hatte und dort fast wöchentlich TS entsorgt wurden, kam ich zu dem Entschluss, einen (besser zwei) für meine Zwecke umzubauen.
Die Bilder dazu hier:
Als Sitz, Montageständer Motorrad, Ölwechselständer, Montageständer Fahrrad, Montageständer Motorradmotor, Riefenwechselbank, schwenk und drehbar allgemeiner beweglicher Arbeitstisch z. B. Ständerbohrmaschine, immer auf meine Arbeitsfläche bezogen, und andere Bauteile (ohne Bilder).
Vorteil: kostengünstig, große Verwendungsbreite, leicht aber stabil, adaptierbare/steckbare Arbeitsflächen/Gerätehalter
Nachteil: nicht unterfahrbar und höhenverstellbar.
trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.