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Ladespannung
- ultimateluke
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10 Juni 2023 20:26 #1
von ultimateluke
Ladespannung wurde erstellt von ultimateluke
Halloo ersteinmal,
Ich habe eine Beta rr 480 4T 2020 mit ca 5000 KM (Wird nur auf der Straße bewegt)
Es gibt schon einige Beiträge zu dem Thema, allerdings ist mein Problem komisch oder evtl. ist es auch normal.
Folgendes:
Seitdem ich meine Beta gekauft habe, habe ich Probleme, dass meine Batterie "gefühlt" nicht lädt. Ich bin ganz oft schon liegen geblieben weil ich keinen Strom mehr hatte.
Das einzige was ich geändert habe: Blinker vorne und hinten auf LED + Lastunabhängiges LED Relais + Lüfter der sich ab 100 Grad zuschaltet. Also den Standartkram.
Ich habe bereits in der Werkstatt einmal einiges durchmessen lassen und darauf musste ich folgendes Teil tauschen: beta-motor-shop.de/betamotorshop/sporten...aschienenregler?c=45 (Lichtmaschinenregler)
Leider trat das Problem dann wieder auf und anschließend habe ich auch die Batterie getauscht.
Nun hat man ja im Tacho eine Spannungsanzeige. - Folgeladen hat die neue Mathies Batterie so ca. 13,1-13,4 Volt wenn ich Gas gebe nimmt die Beta von der Batterie Spannung so auf 12,5 Volt.
Durch rollen mit >Standgas oder einkuppeln lädt sie aber wieder auf 12,9 Volt- 13,1 Volt hoch. Wenn man allerdings drehzahlfreudig fährt hat man am ende weniger drinne wie man gestartet hat.
Ich fahre schon immer die letzten Kilometer nachhause nur mit ausrollen um die Batterie zu laden.
Ist das so gewollt????
Laden tut sie ja nur halt wenn ich rolle oder im stand wenn ich ganz leicht Gas gebe. wenn ich mehr Gas gebe aber wieder nicht. Schaltet sich die Lichtmaschine evtl. bei starken Vibrationen ab oder ist zu schwach?
Die neuen Autos haben bei der Verbrauchsanzeige doch auch die Anzeige, dass die Batterie lädt man man vom Gas geht.
Wenn ich den Lüfter per Hand anschalte geht die Spannung um 2 Volt runter. Wenn ich ihn wieder ausschalte geht sie aber direkt wieder 2 Volt hoch.
Kommt mir alles komisch vor.
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Danke
Ich liebe meine Beta aber das lässt mich echt verzweifeln... Wenn ich das nicht hinbekomme werde ich wohl doch wieder ins Orange Lager wechseln müssen.
Ich habe eine Beta rr 480 4T 2020 mit ca 5000 KM (Wird nur auf der Straße bewegt)
Es gibt schon einige Beiträge zu dem Thema, allerdings ist mein Problem komisch oder evtl. ist es auch normal.
Folgendes:
Seitdem ich meine Beta gekauft habe, habe ich Probleme, dass meine Batterie "gefühlt" nicht lädt. Ich bin ganz oft schon liegen geblieben weil ich keinen Strom mehr hatte.
Das einzige was ich geändert habe: Blinker vorne und hinten auf LED + Lastunabhängiges LED Relais + Lüfter der sich ab 100 Grad zuschaltet. Also den Standartkram.
Ich habe bereits in der Werkstatt einmal einiges durchmessen lassen und darauf musste ich folgendes Teil tauschen: beta-motor-shop.de/betamotorshop/sporten...aschienenregler?c=45 (Lichtmaschinenregler)
Leider trat das Problem dann wieder auf und anschließend habe ich auch die Batterie getauscht.
Nun hat man ja im Tacho eine Spannungsanzeige. - Folgeladen hat die neue Mathies Batterie so ca. 13,1-13,4 Volt wenn ich Gas gebe nimmt die Beta von der Batterie Spannung so auf 12,5 Volt.
Durch rollen mit >Standgas oder einkuppeln lädt sie aber wieder auf 12,9 Volt- 13,1 Volt hoch. Wenn man allerdings drehzahlfreudig fährt hat man am ende weniger drinne wie man gestartet hat.
Ich fahre schon immer die letzten Kilometer nachhause nur mit ausrollen um die Batterie zu laden.
Ist das so gewollt????
Laden tut sie ja nur halt wenn ich rolle oder im stand wenn ich ganz leicht Gas gebe. wenn ich mehr Gas gebe aber wieder nicht. Schaltet sich die Lichtmaschine evtl. bei starken Vibrationen ab oder ist zu schwach?
Die neuen Autos haben bei der Verbrauchsanzeige doch auch die Anzeige, dass die Batterie lädt man man vom Gas geht.
Wenn ich den Lüfter per Hand anschalte geht die Spannung um 2 Volt runter. Wenn ich ihn wieder ausschalte geht sie aber direkt wieder 2 Volt hoch.
Kommt mir alles komisch vor.
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Danke

Ich liebe meine Beta aber das lässt mich echt verzweifeln... Wenn ich das nicht hinbekomme werde ich wohl doch wieder ins Orange Lager wechseln müssen.
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- Uli8
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10 Juni 2023 23:27 - 10 Juni 2023 23:28 #2
von Uli8
Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
Uli8 antwortete auf Ladespannung
Wenn man Lima und Regler ausschließen kann, dann klingt das für mich nach einem fiesen Übergangswiderstand irgendwo zentral, evtl Massefehler. Kann sehr mies zu finden sein.
Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
Letzte Änderung: 10 Juni 2023 23:28 von Uli8.
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- Martin Beta 390 RR SM
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15 Juni 2023 17:36 #3
von Martin Beta 390 RR SM
Martin Beta 390 RR SM antwortete auf Ladespannung
Dein Motorrad war ja in der Werkstatt? Nur um sicher zu gehen ist die Masseschraube am Rahmen fest drannen?
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- Matten67
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16 Okt. 2023 07:43 #4
von Matten67
XTrainer 300 My2017
RR390 My2020
RR430 My2018
RR450 My2007
Matten67 antwortete auf Ladespannung
Hallo,
ich hatte die selben Probleme. Sowohl mit meiner 2018/390 (die u.a. wegen der Ladeproblematik zurück nach Italien ging) und auch an meiner aktuellen 2020/390.
Kauf dir folgenden Laderegler von MOSFET für Suzuki RMX450Z. Er hat statt der originalen 20A einen Ladestrom von 50A und der Stecker ist zu 100% kompatibel. Nur die Befestigungslöcher muß man etwas aufbohren.
Bei mir hat es funktioniert - war genauso frustriert.
ich hatte die selben Probleme. Sowohl mit meiner 2018/390 (die u.a. wegen der Ladeproblematik zurück nach Italien ging) und auch an meiner aktuellen 2020/390.
Kauf dir folgenden Laderegler von MOSFET für Suzuki RMX450Z. Er hat statt der originalen 20A einen Ladestrom von 50A und der Stecker ist zu 100% kompatibel. Nur die Befestigungslöcher muß man etwas aufbohren.
Bei mir hat es funktioniert - war genauso frustriert.
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Folgende Benutzer bedankten sich: M@tt
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- M@tt
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16 Okt. 2023 16:49 - 16 Okt. 2023 17:00 #5
von M@tt
DRZ / RR
M@tt antwortete auf Ladespannung
Nach Totalausfall im Urlaub kann ich noch folgenden heißen Tip geben:
Der 3 polige weiße Stecker von der Lichtmaschine zum Laderegler kann auch ein Problem darstellen. Zu finden beim 4takter unter dem Tank im Kabelbaum eingewurstelt.
Dieser ist zwar eingentlich beidseitig abgedichtet mit Einzeladerdichtung aber wenn der mit Kabelbindern auf Zug oder direkt am Stecker abgeknickt ist kann trotzdem Dreck und oder Feuchtigkeit reinkommen. Dann gammelt es und man hat irgendwann ein Problem. (60 Betriebsstunden in meinem Fall)
Bei mir aufgetreten nach einer schwierigen Trialpassage als die Beta heiß war. Moped abgestellt und nach 5 Minuten gestartet. Der Motor lief dann immer nur ca. 5 Sekunden. Der Regler merkt dass was mit der Eingangsspannung nicht stimmt und schaltet seine Ausgangsspannung ab. Dann bekommt die Motorsteuerung usw. kein Saft mehr und die Karre geht aus.
Starten geht immer da beim Startvorgang alles direkt von der Batteries über eine Diode gebrückt versorgt wird. Sobald der Motor läuft und der Starterknopf losgelassen wird kommt die Spannung aus dem Laderegler. (falls dieser funktioniert) Gilt bis 2019 ab 2020 wurde das anders gelößt.
Als Notlösung kann man die 3er Diodengruppe (links im Seitendeckel oder oberhalb der Batterie) mit einem Draht brücken. Dann versorgt man alle Verbraucher direkt über die Batterie auch ohne dass der Laderegler funktioniert. Geht so lange bis die Batterie leer ist dann war´s das.
@Matten67:
Warum deine Spannung bei steigender Drehzahl weniger wird weiß ich nicht aber schau mal nach dem Stecker. Mal an allen Kabeln ziehen ob die Crimpung gut ist und innen genau schauen ob die Kontakte sauber sind + ein wenig Kontaktspray aufbringen. Ab 2020 könnte dieser Stecker anders aussehen und einseitig 6 Kabel dran haben. Aber wenn du die drei Kabel vom linken Seitendeckel (Lima) verfolgst kommt du dran. Sollte der Lüfter immer laufen zieht es dir auch die Batterie leer grad wenn du noch mit Licht fährst. Da hilft dann der stärkere Laderegler.
Grüße
M@tt
Der 3 polige weiße Stecker von der Lichtmaschine zum Laderegler kann auch ein Problem darstellen. Zu finden beim 4takter unter dem Tank im Kabelbaum eingewurstelt.
Dieser ist zwar eingentlich beidseitig abgedichtet mit Einzeladerdichtung aber wenn der mit Kabelbindern auf Zug oder direkt am Stecker abgeknickt ist kann trotzdem Dreck und oder Feuchtigkeit reinkommen. Dann gammelt es und man hat irgendwann ein Problem. (60 Betriebsstunden in meinem Fall)
Bei mir aufgetreten nach einer schwierigen Trialpassage als die Beta heiß war. Moped abgestellt und nach 5 Minuten gestartet. Der Motor lief dann immer nur ca. 5 Sekunden. Der Regler merkt dass was mit der Eingangsspannung nicht stimmt und schaltet seine Ausgangsspannung ab. Dann bekommt die Motorsteuerung usw. kein Saft mehr und die Karre geht aus.
Starten geht immer da beim Startvorgang alles direkt von der Batteries über eine Diode gebrückt versorgt wird. Sobald der Motor läuft und der Starterknopf losgelassen wird kommt die Spannung aus dem Laderegler. (falls dieser funktioniert) Gilt bis 2019 ab 2020 wurde das anders gelößt.
Als Notlösung kann man die 3er Diodengruppe (links im Seitendeckel oder oberhalb der Batterie) mit einem Draht brücken. Dann versorgt man alle Verbraucher direkt über die Batterie auch ohne dass der Laderegler funktioniert. Geht so lange bis die Batterie leer ist dann war´s das.

@Matten67:
Warum deine Spannung bei steigender Drehzahl weniger wird weiß ich nicht aber schau mal nach dem Stecker. Mal an allen Kabeln ziehen ob die Crimpung gut ist und innen genau schauen ob die Kontakte sauber sind + ein wenig Kontaktspray aufbringen. Ab 2020 könnte dieser Stecker anders aussehen und einseitig 6 Kabel dran haben. Aber wenn du die drei Kabel vom linken Seitendeckel (Lima) verfolgst kommt du dran. Sollte der Lüfter immer laufen zieht es dir auch die Batterie leer grad wenn du noch mit Licht fährst. Da hilft dann der stärkere Laderegler.
Grüße
M@tt
DRZ / RR
Letzte Änderung: 16 Okt. 2023 17:00 von M@tt.
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- DominikXT
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25 Okt. 2023 13:57 #6
von DominikXT
DominikXT antwortete auf Ladespannung
@ultimateluke
@Matten67:
Nachdem ich mich gerade in die Funktion des Kondensators eingefuchst habe, hätte ich da einen Verdächtigen. Könnt ihr mal bei laufendem Motor die Spannung zwischen den Batteriepolen messen und ca. eine Minute lang mit der Spannung vergleichen, die der Tacho anzeigt? Würde mich nicht wundern, wenn es da eine Differenz gibt ...
Dann ließe sich das Problem vielleicht mit drei Handgriffen für 5,95 Euro erledigen
.
@Matten67:
Nachdem ich mich gerade in die Funktion des Kondensators eingefuchst habe, hätte ich da einen Verdächtigen. Könnt ihr mal bei laufendem Motor die Spannung zwischen den Batteriepolen messen und ca. eine Minute lang mit der Spannung vergleichen, die der Tacho anzeigt? Würde mich nicht wundern, wenn es da eine Differenz gibt ...
Dann ließe sich das Problem vielleicht mit drei Handgriffen für 5,95 Euro erledigen

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