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IGE CUP
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15 Sep. 2014 07:33 - 15 Sep. 2014 13:44 #12
von kolwen
kolwen antwortete auf IGE CUP
Inzwischen sind weitere vier Läufe vergangen:
Aufenau/Wächtersbach war wohl der schlimmste Lauf da ich mich bei einer "Männertour" mit meinen Kumpels körperlich nicht gerade optimal vorbereitet hatte und auch noch schwüle 32 Grad meinem Körper zusetzten. Ich war bereits nach einer halben Stunde fix und fertig und konnte Platz 4 gerade noch so retten.
Schlüchtern: Hier hatte ich nach 10 Minuten das Gefühl das mit meiner Gabel etwas nicht in Ordnung war. die Strecke war recht schön aber durch die Gabel wurde ich irgendwie eingebremst. Hier auch nur Platz 4 jedoch wie immer wieder sehr knapp hinter der Spitze und 20 Sekunden hinter Platz 3.
Ich hatte nun den Gabelservice vorgezogen, konnte aber keinen Defekt feststellen. Beim Training arbeitete die Gabel dann auch wie immer. Nun hatte ich aber im direktem Wechsel auf eine TE 310 mit CC KYb Gabel leider feststellen müssen das die Gabel mich besonders auf zerbomten Sektionen doch deutlich bremst. Denn die Husky dämpfte hier einfach besser. Die Ursache für das schlechtere Dämpfen hatte ich bisher immer auf den Zweitakter geschoben und nicht auf die Gabel. Jetzt bin ich schlauer, denn inzwischen habe ich eine gebrauchte KYB aus einer Yamaha YZ verbaut.
Mit der neuen Gabel gings dann nach Bad Windsheim. Die Strecke war extrem schnell und hatte zahlreiche Vollgas Passagen. Leider hatte ich beim ersten Tankstopp wie immer 5 Liter nach getankt was diesmal wenn überhaupt nur sehr knapp gereicht hätte, ein zweiter Tankstopp musste her. Trotz dem zweiten Stopp stand ich ganz oben auf dem Treppchen.
Wenn man bedenkt das die Gabel eventuell pro Runde nur ein paar Sekunden eingebracht hat kann das bei 3 Stunden mit meist 20-30 Runden am Ende schon Minuten bringen. Mit dem Setup der Gabel hatte ich wohl Glück denn die war zwar laut Vorbesitzer auf 85 kg abgestimmt aber keine Ahnung von wem und für welches Fahrer Niveau, passt aber perfekt, weder zu hart noch zu weich.
Der zweit letzte Lauf war dann in Mernes. Die Strecke erwies sich als sehr kräftezehrend da so gut wie keine Zeit zum Erholen in der der Runde war. Ich konnte meine Kraft ganz gut einteilen, obwohl der Trinkrucksack nach 2 Stunden leer war reichte es wieder mit gerade mal 30 Sekunden zum Platz 1.
Ende des Monats folgt dann noch das Finale in Schweinfurt. Aufgrund der Siege aus den letzten Rennen hab ich nun zumindest theoretisch noch die Möglichkeit zweiter in der Meisterschaft zu werden.
Hier ein Video vom Team Lauf in Mernes:
Aufenau/Wächtersbach war wohl der schlimmste Lauf da ich mich bei einer "Männertour" mit meinen Kumpels körperlich nicht gerade optimal vorbereitet hatte und auch noch schwüle 32 Grad meinem Körper zusetzten. Ich war bereits nach einer halben Stunde fix und fertig und konnte Platz 4 gerade noch so retten.
Schlüchtern: Hier hatte ich nach 10 Minuten das Gefühl das mit meiner Gabel etwas nicht in Ordnung war. die Strecke war recht schön aber durch die Gabel wurde ich irgendwie eingebremst. Hier auch nur Platz 4 jedoch wie immer wieder sehr knapp hinter der Spitze und 20 Sekunden hinter Platz 3.
Ich hatte nun den Gabelservice vorgezogen, konnte aber keinen Defekt feststellen. Beim Training arbeitete die Gabel dann auch wie immer. Nun hatte ich aber im direktem Wechsel auf eine TE 310 mit CC KYb Gabel leider feststellen müssen das die Gabel mich besonders auf zerbomten Sektionen doch deutlich bremst. Denn die Husky dämpfte hier einfach besser. Die Ursache für das schlechtere Dämpfen hatte ich bisher immer auf den Zweitakter geschoben und nicht auf die Gabel. Jetzt bin ich schlauer, denn inzwischen habe ich eine gebrauchte KYB aus einer Yamaha YZ verbaut.
Mit der neuen Gabel gings dann nach Bad Windsheim. Die Strecke war extrem schnell und hatte zahlreiche Vollgas Passagen. Leider hatte ich beim ersten Tankstopp wie immer 5 Liter nach getankt was diesmal wenn überhaupt nur sehr knapp gereicht hätte, ein zweiter Tankstopp musste her. Trotz dem zweiten Stopp stand ich ganz oben auf dem Treppchen.
Wenn man bedenkt das die Gabel eventuell pro Runde nur ein paar Sekunden eingebracht hat kann das bei 3 Stunden mit meist 20-30 Runden am Ende schon Minuten bringen. Mit dem Setup der Gabel hatte ich wohl Glück denn die war zwar laut Vorbesitzer auf 85 kg abgestimmt aber keine Ahnung von wem und für welches Fahrer Niveau, passt aber perfekt, weder zu hart noch zu weich.
Der zweit letzte Lauf war dann in Mernes. Die Strecke erwies sich als sehr kräftezehrend da so gut wie keine Zeit zum Erholen in der der Runde war. Ich konnte meine Kraft ganz gut einteilen, obwohl der Trinkrucksack nach 2 Stunden leer war reichte es wieder mit gerade mal 30 Sekunden zum Platz 1.
Ende des Monats folgt dann noch das Finale in Schweinfurt. Aufgrund der Siege aus den letzten Rennen hab ich nun zumindest theoretisch noch die Möglichkeit zweiter in der Meisterschaft zu werden.
Hier ein Video vom Team Lauf in Mernes:
Letzte Änderung: 15 Sep. 2014 13:44 von kolwen.
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