Endurowandern mit ner Sportenduro?

Sensationell, da wäre ich auch gerne dabei. Ist aber doch sicherlich ein theoretischer Wunschtag, sowas kriegste doch nicht an einem Tag zusammen.

Mein Tipp zur Ansicht der vielen Bilder von Pe: das erste Foto anklicken und dann mit den Pfeiltasten der Tastatur durchzappen.

Servus,

nönöööö lieber Admin.
Sowas ist da schon an einem Tag drin... nicht immer, aber wir hatten da auch schon so Tage mit
allen Varianten...
Kann mich mit den Bildern von "pe" eigentlich Identifizieren.

Super Bilder, hoffentlich wirds bald wieder warm (Hufe kratz)


LG
chabbes

Servus,
da geb ich mal meinen Senf dazu. Auf Wegen fahr ich ca Tempo 30 und gucke in Feld Wald und Wiese, wer da sonst noch unterwegs ist, aber wenn ich abbiege um mich querfeldein zu bewegen bin ich mit 6 km/h unterwegs. Meine Touren sind meist 4 Stunden lang, dann bin ich aber auch platt. Früher bin ich das auch mit meiner XL500 gefahren, geht genausogut auch langsam, aber das Mopett ist beim Querfeldein einfach zu unhandlich beim aufheben, oder wo rumheben. Ich hab diverse Endurotouren mitgemacht, oft wurden dann doch kleine Rennen daraus, auf der Asietta mit 5 Mopetts und Tempo 70 den Staub aufwirbeln fand ich nicht schön, da blieb keine Zeit mehr zum rumgucken, die Staubfahne, welche wir zogen, war Kilometer weit zu sehen, sowie die Mopetts auch weit zu hören waren.

Ich denke der Unterschied zwischen meinem Endurowandern und dem sogenannten Endurowandern, ist der Unterschied in der verfügbaren Motorleistung. Ich versuch ab und an mit der Alp über Wasserrinnen zu springen, da fehlt die Leistung, mit der XL500 ists ein Gasstoß und Du bist drüber weg. Wenn ich unhör und unscheinbar in der Natur unterwegs sein will, ist weniger Motorleistung einfach hilfreicher, weil, sonst bin ich immer versucht die Leistung auszuspielen.

Einen Neujahrsgruß schickt der

Go

der findet, das gerade bestes Wetter zum Endurowandern ist.