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Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
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23 Juni 2024 09:06 - 23 Juni 2024 09:11 #1
von Schorsch24
Alp 200 vs RR125R - Endurowandern wurde erstellt von Schorsch24
Hallo!
Ich bin der Josh, 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem (evtl. 2) neuen Spielzeug(en).
Ich fahre bereits eine suzuki dr650se und eine bmw g650x challenge (supermoto Umbau).
Ich suche aktuell nach einer leichten (max 120kg) Enduro, zum Endurowandern. Nach dem Motto: Urlaub, ab in den Hänger, beliebiges Land, gemütliches Erkunden der Gegend.
Die allgemein bekannten "Hard"enduros scheiden natürlich aus. Hier ist mir der Wartungsaufwand zu groß. Zudem natürlich das Problem mit der (Ill)egalität
Ich bin der Josh, 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem (evtl. 2) neuen Spielzeug(en).
Ich fahre bereits eine suzuki dr650se und eine bmw g650x challenge (supermoto Umbau).
Ich suche aktuell nach einer leichten (max 120kg) Enduro, zum Endurowandern. Nach dem Motto: Urlaub, ab in den Hänger, beliebiges Land, gemütliches Erkunden der Gegend.
Die allgemein bekannten "Hard"enduros scheiden natürlich aus. Hier ist mir der Wartungsaufwand zu groß. Zudem natürlich das Problem mit der (Ill)egalität
Letzte Änderung: 23 Juni 2024 09:11 von Schorsch24.
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23 Juni 2024 09:13 #2
von Schorsch24
Schorsch24 antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Fortsetzung:
Ich habe natürlich bereits ein Auge auf die Alp 200 und die RR125R (Enduro) geworfen.
Hier stelle ich mir aktuell die Frage, was sich für diese Zwecke wohl eher eignen würde. Die Leistung, sowie das Gewicht sind ja "annähernd" identisch. Durch den größeren Hubraum der Alp erwarte ich im niedrigen Drehzahlbereich etwas mehr Drehmoment (merklich?). Die "alte" Motorentechnik der Alp ist mir bekannt (DR200). Hinsichtlich Fahrwerkstechnik erwarte ich mir natürlich von der RR125R mehr.
Aktuelle A2 dual sport enduros (a la Honda crf 300 l, etc) schließe ich aktuell auf Grund des Gewichts aus (Dafür hätte ich ja meine DR650).
Ich hoffe, dass mein Anliegen im richtigen thread gelandet ist und ihr mir eventuell weiterhelfen könnt
.
Grüße, Josh
Ich habe natürlich bereits ein Auge auf die Alp 200 und die RR125R (Enduro) geworfen.
Hier stelle ich mir aktuell die Frage, was sich für diese Zwecke wohl eher eignen würde. Die Leistung, sowie das Gewicht sind ja "annähernd" identisch. Durch den größeren Hubraum der Alp erwarte ich im niedrigen Drehzahlbereich etwas mehr Drehmoment (merklich?). Die "alte" Motorentechnik der Alp ist mir bekannt (DR200). Hinsichtlich Fahrwerkstechnik erwarte ich mir natürlich von der RR125R mehr.
Aktuelle A2 dual sport enduros (a la Honda crf 300 l, etc) schließe ich aktuell auf Grund des Gewichts aus (Dafür hätte ich ja meine DR650).
Ich hoffe, dass mein Anliegen im richtigen thread gelandet ist und ihr mir eventuell weiterhelfen könnt

Grüße, Josh
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23 Juni 2024 10:07 #3
von Redcat
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Redcat antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Schau dir hier im Forum die Videos zur Lombardei-Ausfahrt und Toskana Challenge an. Wenn es das ist, was Du im Sinn hast: ALP 200.
Für mich selber hätte die 125 R nur den Vorteil der legalen Zweisitzigkeit. Gleichwohl kann man bei der ALP die Rastenanlage der 2016er einfach nachrüsten, aber halt nicht mehr eintragen lassen.
Der 125er Yamaha-Motor ist natürlich moderner mit Anti-Hopping, variablen Steuerzeiten und EFI, aber gleichzeitig sensibler in der Wartung. Verschmutzte Ansaugluft (serienmässig Papierluftfilter) verträgt er gar ned und reagiert mit Ölverbrauch. Wenn man auf die Schaltwelle fällt, zieht es ab und an mal den Arretiezapfen für die Haarnadelfeder der Schaltwelle ab.
Wenn Du den Suzuki-Motor kaputt machen willst, brauchst du nen Hammer oder du lässt alles Öl ab...aber wirklich alles. Mit 350 ccm drin fährt der immer noch.
Ich selber brauche zum Endurowandern mit 11KW eh kein Granaten-Fahrwerk und die Sitzhöhe und die kurzen Federwege der ALP bieten in technischem Geläuf deutliche Handling-Vorteile.
Frank
Für mich selber hätte die 125 R nur den Vorteil der legalen Zweisitzigkeit. Gleichwohl kann man bei der ALP die Rastenanlage der 2016er einfach nachrüsten, aber halt nicht mehr eintragen lassen.
Der 125er Yamaha-Motor ist natürlich moderner mit Anti-Hopping, variablen Steuerzeiten und EFI, aber gleichzeitig sensibler in der Wartung. Verschmutzte Ansaugluft (serienmässig Papierluftfilter) verträgt er gar ned und reagiert mit Ölverbrauch. Wenn man auf die Schaltwelle fällt, zieht es ab und an mal den Arretiezapfen für die Haarnadelfeder der Schaltwelle ab.
Wenn Du den Suzuki-Motor kaputt machen willst, brauchst du nen Hammer oder du lässt alles Öl ab...aber wirklich alles. Mit 350 ccm drin fährt der immer noch.
Ich selber brauche zum Endurowandern mit 11KW eh kein Granaten-Fahrwerk und die Sitzhöhe und die kurzen Federwege der ALP bieten in technischem Geläuf deutliche Handling-Vorteile.
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23 Juni 2024 16:31 #4
von WhatsAlp
Einer muss es ja machen!
WhatsAlp antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Dem kann ich nur zustimmen, voll und ganz.
Wir fahren stets alle Mopeds nach der Wartung oder Reparatur abschließend Probe. Bereits diese kurze Runde lässt nur eine Erkenntnis zu: zulassungsfähige 125er sind nicht vergleichbar mit 200ern, obwohl sie vom Zahlenspiel nicht weit weg sind. Immer wieder erstaunt, wie überlegen die 200er vom Drehmomentverlauf sind und auch von Dauer- und Höchstgeschwindigkeit sind die 125er ihnen nicht gewachsen.
Wer von großen Einzylindern kommt, den wird die 125er nerven, die Alp ist dichter dran.
Wer führerscheintechnisch die Wahl hat, ist mit der Alp besser beraten, technisch ist sie nicht klein zu kriegen, fast auf dem Niveau eines Fahrrades und außerdem ist sie Kult.
Rainer
Wir fahren stets alle Mopeds nach der Wartung oder Reparatur abschließend Probe. Bereits diese kurze Runde lässt nur eine Erkenntnis zu: zulassungsfähige 125er sind nicht vergleichbar mit 200ern, obwohl sie vom Zahlenspiel nicht weit weg sind. Immer wieder erstaunt, wie überlegen die 200er vom Drehmomentverlauf sind und auch von Dauer- und Höchstgeschwindigkeit sind die 125er ihnen nicht gewachsen.
Wer von großen Einzylindern kommt, den wird die 125er nerven, die Alp ist dichter dran.
Wer führerscheintechnisch die Wahl hat, ist mit der Alp besser beraten, technisch ist sie nicht klein zu kriegen, fast auf dem Niveau eines Fahrrades und außerdem ist sie Kult.
Rainer
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23 Juni 2024 19:34 #5
von Tolek
Tolek antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Wenn du eine Alp ersten Baujahre nimmst ,hast auch Zweipersonenzulassung und einen etwas größeren Tank.
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23 Juni 2024 19:48 #6
von Schorsch24
Schorsch24 antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Wow, ihr seid echt krass. In so einer kurzen Zeit so viele hilfreiche Antworten
!
Das Ganze bestätigt mein Denken. Vorallem hinsichtlich des Drehmoments.
Ich glaube ich muss mal eine Alp probefahren.
Vielen vielen Dank!

Das Ganze bestätigt mein Denken. Vorallem hinsichtlich des Drehmoments.
Ich glaube ich muss mal eine Alp probefahren.
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23 Juni 2024 19:57 #7
von BudeII
Ich hab' mehr Kubik als du PS
BudeII antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Kann mangels Erfahrung nichts über eine RR125 sagen, weiß aber andererseits anhand von mittlerweile knapp 20.000 Gelände-km mit der Alp 200 das die Kiste für den von dir geschilderten Einsatzzweck optimal ist.
Aktuell wurden ja die allerletzte Serie gerade gebaut und es sind nur noch wenige Neufahrzeuge im Markt. Ich nehme daher sehr stark an das, analog zur alten Alp 4.0, die Kleine sehr wertbeständig sein wird, bei der 4.0 wurden ja vor dem Erscheinen der neuen 4.0 gut abgehangene Maschinen fast zum Neupreis angeboten.
Die zuletzt gebauten mit rotem Rahmen haben alle eine 1-Personen Zulassung, können aber wie
schon schrieb einfach mit den fehlenden Fußrasten des vorhergehenden Modells mit schwarzem Rahmen ausgerüstet werden. Technisch sind die beiden, bis auf ein bisschen überflüssigen Gedöns rund um die Tankentlüftung, ansolut baugleich.
Einen größeren Tank hat nur das erste, bis ca. 2008 gebaute Modell mit rundem Scheinwerfer. Das wird aber sehr selten angeboten und geländetechnisch steht der Nachfolger auf jeden Fall besser da.
Gruß
Werner
Aktuell wurden ja die allerletzte Serie gerade gebaut und es sind nur noch wenige Neufahrzeuge im Markt. Ich nehme daher sehr stark an das, analog zur alten Alp 4.0, die Kleine sehr wertbeständig sein wird, bei der 4.0 wurden ja vor dem Erscheinen der neuen 4.0 gut abgehangene Maschinen fast zum Neupreis angeboten.
Die zuletzt gebauten mit rotem Rahmen haben alle eine 1-Personen Zulassung, können aber wie

Einen größeren Tank hat nur das erste, bis ca. 2008 gebaute Modell mit rundem Scheinwerfer. Das wird aber sehr selten angeboten und geländetechnisch steht der Nachfolger auf jeden Fall besser da.
Gruß
Werner
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24 Juni 2024 05:53 #8
von carlo93
carlo93 antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Endurowandern mit der Alp 200 ?! Es gibt zwar kein Hindernis, das man nicht überwinden kann, aber man muß erst zum Hindernis kommen. Ich will deshalb meine Alp gegen eine CRF 300 tauschen. Die neue Alp 4.0 hätte mich auch interessiert, aber da gibt es wohl "Anlaufschwierigkeiten", zumindest mein Eindruck.
Gruß Carlo
Gruß Carlo
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- Alp 4 2016 und 200 2008 plus X (= X andere, nicht XTrainer oder Alp X)
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24 Juni 2024 06:26 #9
von Uli8
Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
Uli8 antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Warum Du etwas schreibst, was dem TE schon bewusst ist und er explizit ausschließt, ERschließt sich mir nicht.
Die 200 passt schon! Toll, wie viel Spaß man mit so wenig Moped haben kann
Die 200 passt schon! Toll, wie viel Spaß man mit so wenig Moped haben kann

Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
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- Trompi
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- MotoGuzzi LM4 als Caferacer, Alp200, Husky 701.
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24 Juni 2024 07:19 #10
von Trompi
Trompi antwortete auf Alp 200 vs RR125R - Endurowandern
Ich kann dem gesagten zur Alp hier nur voll zustimmen.
Hab noch 2 viel potentere Mopeds im Stall stehen. Aber mit der Alp ins Gebüsch zu fahren, treibt einem das
ins Gesicht.
Hab noch 2 viel potentere Mopeds im Stall stehen. Aber mit der Alp ins Gebüsch zu fahren, treibt einem das

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