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Rund um die legendäre Alp 4.0, die bis zum Modelljahr 2018 gebaut wurde, gibt´s viel zu besprechen...

Transport: Schadet es die Gabel ganz runter ziehen.

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25 Dez. 2017 11:05 #1 von wolpi
Hallo,

überlege gerade ob es der Feder in der Gabel schadet, wenn diese zum Transport über eine längere Zeit (mehrere Stunden) ganz runter gezogen ist.

Wäre nötig um ein paar Zentimeter an Transporthöhe zu sparen!

Schöne Grüße

wolpi

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25 Dez. 2017 11:24 #2 von Painless Potter
Womit/worin willst du dein Moped transportieren?
Zufällig in einem VW Caddy?

Die Alp 200 ist derzeit meine beste Küchenmaschine ;)

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25 Dez. 2017 14:17 - 25 Dez. 2017 15:04 #3 von Tracer
Die Feder wird's wohl überleben.
Ich würde mir eher über den hohen Druck Gedanken machen wenn das Luftpolster der Gabel komplett zusammengedrückt ist.
Ein Kumpel von mir hat seine Gabel geschrottet und die war nicht mal ganz sondern nur stramm festgezurrt. War allerdings auch nur eine Aprilia und keine Alp ;)

Wenn es Dir nur um die Höhe geht bau dir doch ein Rad von einer Schubkarre dran. Im Ernst! (Natürlich nur für den Transport)
Sieht zwar total beknackt aus funktioniert aber und dein Problem mit der Höhe ist gelöst.

vom Handy gesendet

Erst anhalten, dann absteigen ;)
Letzte Änderung: 25 Dez. 2017 15:04 von Tracer.

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25 Dez. 2017 16:12 #4 von wolpi
Danke für die schnellen Antworten.

Nein, kein Caddy. Hatte bis jetzt einen T4 und in Zukunft wird’s wohl auf Hänger rauslaufen.









Aber wenn schon Hänger dann aber „normaler“ Tieflader mit einer geschlossenen Kiste drauf, damit da auch noch andere Dinge Platz finden. Geistert aber noch alles im Kopf, aber höhe soll einfach so niedrig wie möglich bleiben.
Vorderrad ausbauen, hab ich mal hier im Forum ein Bild gesehen (Transsilvanien!?). Keine schlechte Idee!
Wolpi
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25 Dez. 2017 17:11 - 25 Dez. 2017 17:16 #5 von stefan2230
hab lange überlegt ob ich hier was zum verladen schreiben soll; aus über 20 Jahren und 500.000 Transportkilometern kann ich nur raten "keep it simple"

Im Trapo zwei gute Gurte vorne am Lenker rechts/links, ich bevorzuge MX-Gurte mit Schlaufe um den Lenker und Karabiner am Boden, ohne Ratsche!!, den rechten Gurt verstelle ich nie (wird nur ein und ausgehangen).
Für den Fall eines Unfalls sichere ich das Hinterrad nach hinten am Boden (so dass das Moped hinten nicht hochgeschleudert werden kann, auch im Flachdach Bus!!)

Auf dem Hänger je 2 Gurte hinten und vorne, die Erfahrung lehrt das Gurte auf dem Hänger auch mal reissen!!

Ganz allgemein, es gibt bestimmt hunderte weitere Varianten das Moped zu verstauen, aber denkt immmer daran es einfach und sicher auszuführen und bitte keine Orgien mit 5 Meter langen Gurten die überall rumflatern.

oder anders ausgedrückt wenns Verladen länger als 2 min dauert ist auf jedenfall noch Verbesserungspotential vorhanden. :knips:

Und zur Eingangsfrage, die Gabel nimmt keinen Schaden beim Transport, sehr selten läuft Öl aus, was aber meiner Meinung nach immer ein Zeichen von Wartungsstau (verschlissene Führungen oder Dreck im Simmering)
ist.

Ach ja bevor ich es vergesse, ich kenne Leute die machen ihr Moped im Trapo mit einem einzigen Gurt fest und das steht dann bombensicher im Bus (wie es allerdings beim Unfall aussieht entzieht sich meiner Kenntnis)
Letzte Änderung: 25 Dez. 2017 17:16 von stefan2230.

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25 Dez. 2017 18:46 #6 von wolpi

stefan2230 schrieb: hab lange überlegt ob ich hier was zum verladen schreiben soll;


ja, verstehe was Du meinst! --) und tatsächlich geht's mir um die Eingangsfrage die :fork:.

Alles andere muss jeder mit sich selber ausmachen, für meinen Fall Transportiere ich zwar sehr wenig, kann aber nicht ausschließen, dass ich jemanden der mir nahesteht auf dem Beifahrersitz sitzt.

wolpi

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26 Dez. 2017 04:46 #7 von Sprotte
Ich hab früher bei den Trialern oft undichte Simmerringe gehabt, wenn ich ständig die Gabel ganz runter gezogen habe, seit einigen Jahren lege ich einen Schaumstoffklotz zwischen Gabelbrücke und Schutzblech, seitdem ist nichts mehr Leck geschlagen....

Den Federn sollte das nichts ausmachen, solange man das nicht wochenlang so stehen lässt...

Vorderrad ausbauen wäre mir persönlich zu viel Arbeit um Höhe zu sparen...

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26 Dez. 2017 11:07 #8 von Espada
Ich habe seit Jahren verschiedene Mopeds in einem Anhänger verzurrt nach Spanien mitgenommen. Alle über Gurte in die Gabel gezogen, und so verharren sie schon mal einige Tage. Hatte weder Undichtheiten noch lahme Feldern.

Offroad: 450 RR, Alp 200, TM 300EN, TM 250MX, TM 144MX,
Onroad: Laverda 1200, Ducati: Panigale V2, 851, 748, Monster 800, DesertX Cagiva Elefant 750, 900, Guzzi V85TT

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27 Dez. 2017 07:31 #9 von cruzcampo
es macht den ferdern nichts. die sind alle noch im elastischen bereich beim abspannen.

es ist ratsam, zwischen gabelbrücke und reifen einen klotz/latte/"werksabspannhilfe"
zu stecken. nicht wegen den federn, sondern wegen der ladungssicherung.
nur in die federn ziehen kann sich bei starken bodenwellen lösen.

falls du "tiefergelegt" verladen willst/musst kann ich dir empfehlen eine starthilfe
aus dem MX bereich zu verbauen. wird an die gabel montiert, clipt recht einfach
ein und hält das vorderrad unten.

gibts aber nur für enduros mit usd gabeln. für trial gabeln wird das schwierig.

My bike is BETA than yours!

Gruss Cruz

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19 Feb. 2018 13:39 #10 von hobby-uli
Hallo,
was ist das denn für eine "Starthilfe aus dem MX-Bereich"?

Ich muß meine Alp 4.0 auch ganz in die Gabel ziehen, um sie in die Heckgarage des Wohnmobils zu verladen. Das ist mm-Arbeit. Besonders das In die Gabel ziehen mit 2 Ratschengurten ist anstrengend.

Wäre schön wenn Du mir das erklären könntest, und u.U. sagst wo man so was herbekommt.

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