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Rund um die legendäre Alp 4.0, die bis zum Modelljahr 2018 gebaut wurde, gibt´s viel zu besprechen...
Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
- BudeII
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22 Nov. 2018 21:36 - 22 Nov. 2018 21:36 #1
von BudeII
Ich hab' mehr Kubik als du PS
Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018 wurde erstellt von BudeII
Hab' es mir gekauft aber auf den 5 1/4 Seiten Bericht steht nicht wirklich viel drin.
Die Werkstatt muss wirklich gut ausgerüstet und sehr sauber sein, steht mehrfach im Text.
Ein paar Bilder von einer 20km (!) langen Testfahrt auf der Straße und eine Liste und ausführliche Beschreibung der üblichen Verdächtigen für ein umfassendes Motor-Tuning. Das kostet in Summe gut 2.700€ und die geänderten Reifen der Testmaschine (Conti TKC 80) fehlen da noch bei. Nimmt man die 5.750€ für eine Alp 4.0 dazu ergibt das einen Gesamtpreis von 8.500€ - nicht gerade wenig.
Wie eine 4.0 aussieht, aufgebaut ist und sich fährt weiß man hier eigentlich. Lustig ist das "Im Nu meldet der Digi-Tacho über 140 km/h" die einzige Aussage zur Beschleunigung bzw. Höchstgeschwindigkeit ist. In der Box dieses nicht vorhandenen Diagramms steht das das Motorrad auch nur "sehr kurz zur Verfügung stand", was war denn da der Grund? Will hier aber nicht weiter nach den Gründen dafür Spekulieren...
Im Test steht mit "das der Motor ... locker eine längere Sekundär-Übersetzung vertragen würde" sogar verklausulierte Kritik an der getesteten Konfiguration.
Ansonsten kann man auf einem Diagrammen für den Serienmotor eine Leistung von 29,2 PS bei 7832 U/min sehen, das passt zu der Aussage von Admin. Das Drehmoment ist da mit 30 Nm bei 5857 U/min angegeben.
Die getunte Version kommt auf 40,5 PS bei mit 8381 u/min gut 550 U/min höherer Drehzahl, ob das der vorher beschworenen Lebensdauer von 60.000 bis 100.000 km zuträglich ist? Das Drehmoment wurde mit 38,9 Nm bei 6611 U/min gemessen, das sind sogar ca. 750 U/min mehr als bei der Serie.
Ach ja, ganz vergessen, der GPR-Schalldämpfer mit ABE sorgt für "satten Sound", sowas will aber auch ich nicht.
Die Werkstatt muss wirklich gut ausgerüstet und sehr sauber sein, steht mehrfach im Text.
Ein paar Bilder von einer 20km (!) langen Testfahrt auf der Straße und eine Liste und ausführliche Beschreibung der üblichen Verdächtigen für ein umfassendes Motor-Tuning. Das kostet in Summe gut 2.700€ und die geänderten Reifen der Testmaschine (Conti TKC 80) fehlen da noch bei. Nimmt man die 5.750€ für eine Alp 4.0 dazu ergibt das einen Gesamtpreis von 8.500€ - nicht gerade wenig.
Wie eine 4.0 aussieht, aufgebaut ist und sich fährt weiß man hier eigentlich. Lustig ist das "Im Nu meldet der Digi-Tacho über 140 km/h" die einzige Aussage zur Beschleunigung bzw. Höchstgeschwindigkeit ist. In der Box dieses nicht vorhandenen Diagramms steht das das Motorrad auch nur "sehr kurz zur Verfügung stand", was war denn da der Grund? Will hier aber nicht weiter nach den Gründen dafür Spekulieren...
Im Test steht mit "das der Motor ... locker eine längere Sekundär-Übersetzung vertragen würde" sogar verklausulierte Kritik an der getesteten Konfiguration.
Ansonsten kann man auf einem Diagrammen für den Serienmotor eine Leistung von 29,2 PS bei 7832 U/min sehen, das passt zu der Aussage von Admin. Das Drehmoment ist da mit 30 Nm bei 5857 U/min angegeben.
Die getunte Version kommt auf 40,5 PS bei mit 8381 u/min gut 550 U/min höherer Drehzahl, ob das der vorher beschworenen Lebensdauer von 60.000 bis 100.000 km zuträglich ist? Das Drehmoment wurde mit 38,9 Nm bei 6611 U/min gemessen, das sind sogar ca. 750 U/min mehr als bei der Serie.
Ach ja, ganz vergessen, der GPR-Schalldämpfer mit ABE sorgt für "satten Sound", sowas will aber auch ich nicht.
Ich hab' mehr Kubik als du PS
Letzte Änderung: 22 Nov. 2018 21:36 von BudeII.
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- Bastlwastl
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23 Nov. 2018 05:47 #2
von Bastlwastl
Bastlwastl antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
so wie sich das anhört könnte man meinen es war nix weiter wie ne probefahrt .
und sie haben daten und werte von der ABP seite sammt preisen übernommen ...
hauptsache wir schreiben was .
war ja bei dem letzten test auch lustig wo sich dan der händler hier dazu geäussert hatte
das sie per hänger abgeholt wurde und nach dem ausführlichen test (warns 4/7/11 km? ) mehr aufn tacho hatte ....
und sie haben daten und werte von der ABP seite sammt preisen übernommen ...
hauptsache wir schreiben was .
war ja bei dem letzten test auch lustig wo sich dan der händler hier dazu geäussert hatte
das sie per hänger abgeholt wurde und nach dem ausführlichen test (warns 4/7/11 km? ) mehr aufn tacho hatte ....
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23 Nov. 2018 16:15 #3
von Uli8
Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
Uli8 antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Na tolle Wurst, danke für die Warnung!
Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
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23 Nov. 2018 16:45 - 23 Nov. 2018 19:42 #4
von HelgaSX
HelgaSX antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Hallo
ich fahre eine Alp 4.0,sie bekam im Winter17 das ABP Zylinderkopftuning. Mikuni TM 36,ABP Leistungskrümmer und X-racing Endtopf waren schon verbaut.Ich bin damit im diesen Jahr ca.4000 km in Kärnten,Friaul und Slowenien auf kleinen Strassen unterwegs gewesen.Das Tuning hat sich bestens bewährt.Springt sofort an selbst nach 6 Monaten Standzeit.Sehr kurze Kaltlaufphase.Sehr gute Gasannahme und Leistung von unten raus.Verbrauch ca.4,5 Liter.Kosten nur das Kopftuning,Dichtungen,Ventilführungen,Ölwechsel und Montage 800 Euro.
Abgaswerte vor dem Kopftuning grenzwertig,danach laut TÜV Prüfer weit weg vom Grenzwert.
Gruss Helga
ich fahre eine Alp 4.0,sie bekam im Winter17 das ABP Zylinderkopftuning. Mikuni TM 36,ABP Leistungskrümmer und X-racing Endtopf waren schon verbaut.Ich bin damit im diesen Jahr ca.4000 km in Kärnten,Friaul und Slowenien auf kleinen Strassen unterwegs gewesen.Das Tuning hat sich bestens bewährt.Springt sofort an selbst nach 6 Monaten Standzeit.Sehr kurze Kaltlaufphase.Sehr gute Gasannahme und Leistung von unten raus.Verbrauch ca.4,5 Liter.Kosten nur das Kopftuning,Dichtungen,Ventilführungen,Ölwechsel und Montage 800 Euro.
Abgaswerte vor dem Kopftuning grenzwertig,danach laut TÜV Prüfer weit weg vom Grenzwert.
Gruss Helga
Letzte Änderung: 23 Nov. 2018 19:42 von HelgaSX.
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23 Nov. 2018 19:02 #5
von qwertz42
qwertz42 antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Den TM36 hatte ich auf der XT500, später wich einem TM40. Die haben toll funktioniert, sehr spontane Gasannahme! Zum starten hab ich gern die Standgasschaube etwas eingedreht (bei lauwarmen Motor) sprang dann meist gut an.
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27 Nov. 2018 16:37 #6
von wolga
On the road again
wolga antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Und dann War dort zu lesen :" voraussichtlich wird die Alp 4.0 nur noch rund 350 mal gebaut".
Gut,daß wir schon versorgt sind!
Gut,daß wir schon versorgt sind!
On the road again
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30 Nov. 2018 15:30 #7
von Bubu
... ja, weil wenn keine Motoren mehr da sind, wird sie auslaufen. Neue Wecker von Suzuki wirds leider nicht mehr geben.
Wir dürfen hoffen dass das Mutterhaus ne Zeichnung in der Schublade hat.....
Bubu antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
wolga schrieb: Und dann War dort zu lesen :" voraussichtlich wird die Alp 4.0 nur noch rund 350 mal gebaut".
Gut,daß wir schon versorgt sind!
... ja, weil wenn keine Motoren mehr da sind, wird sie auslaufen. Neue Wecker von Suzuki wirds leider nicht mehr geben.
Wir dürfen hoffen dass das Mutterhaus ne Zeichnung in der Schublade hat.....

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30 Nov. 2018 15:55 #8
von VerfahrniGS
cu
Heiko
Es kann passieren was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah.
VerfahrniGS antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Btw. hoffentlich kommt niemand auf die Idee jemals einen China-Motor zu implantieren. Da hatte ja auch ein deutscher Hersteller kürzlich viel "Spaß" mit diversen Problemen. Das Produkt reift sonst erst einmal beim Kunden.

cu
Heiko
Es kann passieren was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah.
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30 Nov. 2018 17:28 #9
von Sprotte
Sprotte antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Das der Suzuki Motor ausläuft, war ja schon länger bekannt, China Motor wird nicht kommen, das tut Beta sich nicht an, dann eher mit Euro5 2020 eine komplett neue Fahrzeuggeneration...
Es hoffen hier ja nicht wenige auf eine Art Viertakt XTrainer....
Es hoffen hier ja nicht wenige auf eine Art Viertakt XTrainer....
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30 Nov. 2018 19:26 - 30 Nov. 2018 22:05 #10
von Flyingbrick
Beta now than never,
Micha
Nie schrauben Sie die Füller Heizkörper Motor
zu vermeiden, Hitze Sonnenbrand.
(Auszug Bedienungsanleitung Rev 250 4T)
Flyingbrick antwortete auf Testbericht ABP Alp 4.0 in Enduro 12/2018
Der Motor ist ja nur ein Teil der Geschichte. Euro 4 setzt unter anderem ABS voraus. Beta hat schon bei der jetzigen Euro 4-Alp den eher einfachen Weg der Zulassung als Sportenduro mit Einpersonenzulassung gewählt. Ich denke, der Markt verlangt aber nach einer vollwertigen Lösung mit ABS und Soziusbetrieb.
Beta now than never,
Micha
Nie schrauben Sie die Füller Heizkörper Motor
zu vermeiden, Hitze Sonnenbrand.
(Auszug Bedienungsanleitung Rev 250 4T)
Letzte Änderung: 30 Nov. 2018 22:05 von Flyingbrick.
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