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MY2016 RR300 2T "Diodengruppe" verzweifelt gesucht!

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30 Juni 2023 19:07 #11 von czippi
HI, kurzes update: Batterie lädt leider noch nicht Wir holen mal auf Verdacht einen neuen Spannungsregler.
Für 20...30 Starts reicht die Kapazität der Batterie aber dda sie rel. neu ist. Zusätzlich ist ja auch noch der Kickstarter vorhanden. Auf jeden Fall soll das noch gelöst werden.
Wir haben aber schonmal den Kill-Schalter und der Mapping-Schalter wieder korrekt verdrahtet. Hier hatte der Vorbesitzer irgendwie was vertauscht un der Killschalter funzt wieder.
Da mein Sohn und ich aus der E.-Technik sind, wir jetzt noch einiges am Kabelbaum verbessert. Nach diesem Teilerfolg steigt natürlich auch schonmal wieder die Lust am weitermachen )))
Wenn es was neues zum Laden gibt folgt ne Info.

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30 Juni 2023 19:57 #12 von M@tt
Kabelbaum Verbesserungen könnt ihr hier auch abschauen:


Grüße
M@tt

DRZ / RR

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30 Juni 2023 21:57 #13 von Supercharger
Nur mal so der Neugier halber:
hast du anhand der Kabelfarben und Schaltung schon rausgefunden, aus welchem Modelljahr Dein Kabelbaum stammt ?

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01 Juli 2023 03:29 #14 von Zero260
Auch der Neugier halber:
In welcher Zeit und wieviele Kilometer sind 20 - 30 Starts?

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02 Juli 2023 10:00 - 02 Juli 2023 10:02 #15 von czippi
Hi Zero260,
das waren 2...3 Starts bei der Besichtigung, danach 3..5 Starts zu Hause vor unserer Garage.
Eine Woche später auf einem kleinen Wiesegrundstück innerhalb von 2h ca 15....20x.
D.h. im Zeitraum von ungefähr 1,5...2 Wochen.
Dann sollte eine Woche später die erste richtige Enduroausfahrt folgen und nach dem Abladen war die Batterie so leer, dass der ANlasser nur noch einmal ganz kurz angedreht hat. Mit Kickstarter kam sie sofort, die Batterie hat sich die ganze Zeit nicht aufgeladen.
Zu Hause ans Ladegerät gehangen und als sie wieder voll aufgeladen war und wir uns an die Fehlersuche gemacht haben hat sie bei ca. 10 Starts ungefähr 0,5V Leerlaufspannung verloren. (also von 13,5 auf 13 Volt)
Grüße, Micha
Letzte Änderung: 02 Juli 2023 10:02 von czippi.

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02 Juli 2023 10:12 #16 von czippi

Supercharger schrieb: Nur mal so der Neugier halber:
hast du anhand der Kabelfarben und Schaltung schon rausgefunden, aus welchem Modelljahr Dein Kabelbaum stammt ?


Hi Supercharger, es ist auf jeden Fall nicht der 16er Kabelbaum, der die Diodengruppe drin hat.
Es finden sich Pläne, die sollen für eine 16er sein, mit und ohne Diodengruppe. Wie gesagt hat Beta vermutlich innerhalb dieses Modelljahres zuerst den Kabelbaum ohne , dann einen geänderten mit Diodengruppe eingebaut.
Wie gesagt: "Vermutlich".
Nachden ich dann den Plan ohne Diodengruppe gefunden habe, passten auch die Leitungsfarben.

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02 Juli 2023 10:31 #17 von czippi

M@tt schrieb: Kabelbaum Verbesserungen könnt ihr hier auch abschauen:



Grüße
M@tt


Hi M@tt, danke für das tolle Video. Ich hatte auch schon die Idee zusätzliche Masseverbindungen herzustellen.
Zusätzliche Plus-Leitungen zu ziehen ist auch gut! Es wird leider in der Produktion bis auf den letzten Cent gespart und die Leitungsverbindungen funktionieren im Neuzustand prima (wenn die Übergangswiderstände an den Steckverbindern und Massepunkten noch neu und sehr niederohmig sind).
Deutlich Verbesserungswürdig an der Ausführung im Video halte ich das Verbinden der losen, schwarzen Leitungen als dicke Lötverbindung.
Gerade bei den 2-Taktervibrationen hab ich kein gutes Gefühl das zu verlöten. Dadurch baut man sich eine neue, mögliche Fehlerquelle ein, da sich die Lötverbindung losvibrieren könnte. Ich weiß auch nicht genau, was Kfz-Elektrotechniker für eine solche "fliegende" Verbindung verwenden, aber Löten ist zu unsicher.
Schön daran ist, dass es platzsparend ist und sich dann toll mit Isoband umwickeln lässt.
Eventuell würde ich es (aus derzeitiger Unkenntnis über bessere Kfz-verbinder für diese Verdrahtungsaufgabe) mit Wago-Klemmen (z.B. 2...3 St "5er" gebrückt) und Aderendhülsen machen. Die Wago-Klemmen (Federzugklemmtechnik) sind sehr gut bei Vibrationen einsetzbar. Dieses Päckchen dann mit Isoband gegen Feuchtigkeit schützen.
Ich habe bei meiner Tenere 700 die meisten Steckverbinder mit Sprüh-Polfett eingesprüht um sie gegen Korrosion zu schützen (bin damit auch leicht offroad unterwegs). Die Enden der Aderendhülsen einmal in Battriepolfett eintauchen kann nicht schaden.
Dadurch ist man wieder ein bisschen besser vorbereitet, sollte die Enduro mal in tiefen Pfützen versenkt werden oder in einem Bach umfallen.

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02 Juli 2023 11:15 - 02 Juli 2023 11:17 #18 von B3TAGVY

czippi schrieb: ... was Kfz-Elektrotechniker für eine solche "fliegende" Verbindung verwenden, aber Löten ist zu unsicher.


Eigentlich drei Verschiedene.

- Crimpen
- Löten
- Ultraschallverschweißen

und dann kommt ein Schrumpfschlauch drüber.

Bei verlöteten oder verschweißten Verbindungen kommt manchmal noch Silikon o.Ä. in den Schrumpfschlauch damits wasserdicht ist.
Letzte Änderung: 02 Juli 2023 11:17 von B3TAGVY.

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02 Juli 2023 18:49 - 02 Juli 2023 19:07 #19 von Supercharger
@Michael: ich bin kein Kfz-Elekroniker ... aber Elektroniker.
Darum nehme ich für mich in Anspruch, ein bisschen Ahnung von der Materie zu haben.

Wie B3TAGVY schon schrub, sind Crimpen, Löten und Ultraschallverschweißen die Mittel der Wahl.

Wago- oder Lüsterklemmen sind absolut "pfui" !
Beide sind für den Einsatz in feuchtigkeitsgeschützten Verteilerdosen der Hauselektrik gedacht.
Im Fahrzeug haben solche Teile nix zu suchen, denn solche Verbinder verrotten z.T. binnen eines Jahres; darum komme nicht mal auf die Idee, Deine Probleme damit lösen zu wollen !!
Hinzu kommt - VDO konform werden mit Wago- und Lüsterklemmen nur Einaderleitungen verbunden.
Wenn Du mehradrige Litzen damit verbinden willst, musst Du erst Aderendhülsen aufcrimpen oder -so ist zumindest mein möglicherweise überholter Wissensstand- die Enden der Litze mit Lötzinn verzinnen, damit Du eine Einaderleitung hast, die sauber geklemmt werden kann.

Crimpen ist in der Theorie (und manchmal auch in der Praxis) schön.
Eine professionell gecrimpte Leitung, ziehst Du nur mit roher Gewalt aus dem Kabelschuh.
Bei meiner '18er Beta XT sah die Realität leider anders aus:
Alle Leitungen mit großem Querschnitt (Batterie --> Relais und Starter) ließen sich mit minimalem Kraftaufwand abziehen.
Die Qualität bekomme ich auch mit meiner Discounter Crimpzange locker hin.
An dieser Stelle "Shame on you Beta !!"

Darum habe ich was gemacht ? Alle betroffenen Verbindungen noch mal von Hand verlötet.
Egal, was hier über Lötverbindungen im Zusammenhang mit Vibrationen gesagt wird.
In mehr als 30 Jahren und diversen zehntausend Kilometern auf on- un offroad Motorrädern habe ich nie Elektrikprobleme durch gebrochene Lötverbindungen gehabt.
Es waren immer Klemmverbinder oder in Heimwerkerqualität gecrimpte Kabel, die Auslöser für Stunden unterhaltsamer Fehlersuche waren ...

Gruß
sc
Letzte Änderung: 02 Juli 2023 19:07 von Supercharger.

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02 Juli 2023 19:10 - 02 Juli 2023 19:13 #20 von Luse
Ich bin auch Elektroniker. )))
Ich habe das da 2016 eingebaut und bin damit ca. 50.000km gefahren.
Ohne Löten, ohne Aderendhülse, pures feindrähtiges Kabel, nicht befestigt nicht wasserdicht.
Dann kann das Wasser nämlich wieder verdunsten.
Ich habe da aber auch seitdem nicht mehr reingeschaut, mache ich die Woche mal, Bild folgt. :smic:
Allerdings fließt da auch kein Strom, das ist eine LED-Lampe.
Die Wagos können aber 32A.
Anhänge:
Letzte Änderung: 02 Juli 2023 19:13 von Luse.

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