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JAKOBSWEG

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14 Dez. 2016 11:36 #31 von Alpenkrähe
Alpenkrähe antwortete auf JAKOBSWEG
Von den drei vorgeschlagenen Terminen für ein Treffen kommen für mich zwei in Betracht:
21. - 23. April oder 3. - 5. März.
Allein schon die Tour am Samstag :up|:
klingt doch verlockend...

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15 Dez. 2016 00:47 #32 von trebeta
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
@ Alle Interessenten,
was haltet ihr vom 21.- 23. April 2017 als Zeitfenster für's Treffen?
Wenn Zustimmung signalisiert wird bis Ende des Jahres, dann beginne ich mit den Vorbereitungen zum Treffen? Landgasthof mit allem, oder Selbstversorger/Unterkunft :bett: , mit (oder nur) Stellplatz für :Hn: :womo:?
trebeta

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15 Dez. 2016 08:47 - 15 Dez. 2016 08:48 #33 von Alpenkrähe
Alpenkrähe antwortete auf JAKOBSWEG
Zeitfenster ist :dau:
Jegliche Art von Unterkunft ist für mich in Ordnung: Im Auto oder Zelt schlafen, Hotel oder Landgasthof: mit Einzelzimmer (neben einem Schnarcher kann ich nicht schlafen).
Letzte Änderung: 15 Dez. 2016 08:48 von Alpenkrähe.

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15 Dez. 2016 19:00 #34 von Der Elch
Der Elch antwortete auf JAKOBSWEG
Hallo Günter,
Deine Pilgertour hatte ich schon gesehen - suuper Idee.
Hatte auch schon mal was überlegt, allerdings mit WoMo und Moped dabei, nicht unbedingt nur Trialwandern.
Überlegenswert wäre, die Anfahrt mit Anhänger oder organisiertem Transport zu planen.
Auf Achse liegt das komplette Profil bald auf dem Asphalt.
Sehr schöne Ecke, Mit BMW GS und WoMo schon mehrfach Abstecher gemacht.
Für Trialwandern braucht es Insiderwissen und -karten - sonst wird das schnell frustrierend, wenn man nicht voran kommt oder ständig in Sckgassen landet.
Die Ecke ist für Mopeds überall interessant, Trialrouten habe ich leider keine.

Ich werde weiterhin die nächsten Jahre nicht fahren können - aber bitte Photos und Berichte einstellen !!!

Saludos

Detlef

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16 Dez. 2016 19:48 #35 von CJ
CJ antwortete auf JAKOBSWEG
Hallo zusammen,

gerade gesehen:

in der NÄCHSTEN Ausgabe von "aktiv radfahren" soll ein Artikel über eine "Radtour" auf dem Jakobsweg eventuell auch entlang des Jakobswegs erscheinen.
Also abwarten Tee trinken und die nächste Ausgabe im Februar lesen. Für die Sparfüchse unter euch, bei uns gib es die Zeitschrift in der Bibliothek.

Viel Geduld beim warten....


Gruß

Christian

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17 Dez. 2016 15:01 #36 von Genusstourer
Genusstourer antwortete auf JAKOBSWEG
Hallo Günter,

der vorgeschlagene Termin 21-23.04.2017 ist für mich OK.
Im aktuellen Motorradfahrer (Januar 2017) ist ein Reisebericht "Jacobsweg per Bike", zu dem wir ziemlich genau das Gegenteil machen sollten, dann passt das schon...

Gruß, Andreas

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18 Dez. 2016 19:55 #37 von Nomi
Nomi antwortete auf JAKOBSWEG
na dann bin ich mal gespannt was sich hier ergibt.
So langsam steigt mein Interesse.
(Wenn ich am Termin 21-23.04.2017 auch zum Treffen kommen dürfte?)

Grüße aus dem Saarland
Glück auf!

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18 Dez. 2016 20:06 #38 von trebeta
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG

Nomi schrieb: na dann bin ich mal gespannt was sich hier ergibt. So langsam steigt mein Interesse.
(Wenn ich am Termin 21-23.04.2017 auch zum Treffen kommen dürfte?)


Na das ist wohl ne Frage - natürlich sollst du, gerade als erfahrener Fahrer, mit teilenehmen.
Jeder der uns nützliche Tipps geben kann ist herzlich eingeladen.
gruß trebeta

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19 Dez. 2016 12:02 - 19 Dez. 2016 12:05 #39 von trebeta
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
Hab mal nachgedacht,
wäre es vielleicht nicht besser die Tour insgesamt zu teilen, z. B. auf zwei mal zwei Wochen auf zwei Jahre aufgeteilt, also schon zwei Wochen in 2017 und zwei Wochen in 2018 oder 2018/2019?

Wenn der Rückweg mit dem Motorrad mit eingeplant werden soll, wird es eng mit drei Wochen.

Länger als 6 Std. pro Tag will ich nicht fahren. Will auch was von der Natur/Kultur haben.

Rechnet bitte doch mal selbst für euch, welcher der beste Schnitt wäre und welche Zeit wir dafür bräuchten, bei ca. 3000 km Fahrstrecke, zuzüglich Service/Ruhetage und Ausfallzeiten.

Den Motorradtransport von Spanien nach Deutschland bekomme mit ca. 150 - 170 € pro Motorrad hin.
trebeta

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Letzte Änderung: 19 Dez. 2016 12:05 von trebeta.

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20 Dez. 2016 14:59 - 20 Dez. 2016 19:49 #40 von trebeta
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
Ich habe nochmals überschlagen:

Jede Tagestour sollte aus ca. 20% reinen Trialverbindungsstrecken, ca. 40% aus Verbindungswege und ca. 40% aus Landstraßen bestehen. Wobei wir uns natürlich an den Naturgegebenheiten und den Wegen (Caminos) und den Pilgerstätten/Sehenswürdigkeiten ausrichten sollten.

Grundsätzlich sollte die Planung für eine Etappe, von A-Stadt nach B-Dorf, z. B. mit ca. 150 km Luftlinie, dreifach, also auf drei Strecken, erfolgen:
A) Als reine Trialwanderung auf existenten Wanderwegen/Fußpfaden, mit ca. 15 - 20 km/h,
B) auf unausgebauten Verbindungswegen, ähnlich unseren unbefestigten Wald- und
Flurbereinigungswege, ca. 25 -30 km/h,
C) auf ausgebauten Straßen, ähnlich unseren Dorfverbindungstraßen bis hin zu Landstraßen,
ca. => 40km/h.

Um jederzeit flexibel in der Streckenauslegung zu sein, wäre eine
A) reine Trialverbindungsstrecke über 150 km in 7,5 – 10 Std. zu fahren,
B) reine Wald-Flurbereinigungsstrecke über 150 km in 5 – 6 Std. zu fahren,
C) Landstraße dann in knappen 4 Stunden zu fahren.

Eine Tagestour von 8 Std./Tag inklusiv Sightseeing, Verpflegung und Tanken/Service sollte auf keinen Fall überschritten werden. Wetterbedingte Zeitreduzierung, wenn nötig.
Also sind max. 120 km pro Tag, bei triallastigen Verbindungsstrecken und normalem Wetter sinnvoll.
Bei einem Ausfall tags zuvor können wir am darauf folgen Tag, dann mit 40 km/h Landstraße diese Ausfallzeit wieder gut machen und 240 km fahren. Also könnten wir die Strecke „oben von A-Stadt nach B-Dorf“ nur im Modus B planen und aber B auch C fahren.

Die Variable Streckenführung muss sein, da bei ca. 3000 km mit 120 km/Tag bei 6 Std. Fahrzeit, wir mit 25 Tagen planen müssten. Bei reiner Streckenplanung mit 40km/ im Schnitt wären wir 12,5 Tage unterwegs.

Somit haben wir immer vier bis fünf Varianten, um uns dem Weg-Zeitproblem anzupassen,
a. Mit Steigerung der Fahrzeit pro Tag,
b. Kürzung der Fahrstrecke insgesamt ca. 3000 auf 2500 km,
c. Minimierung der Streckenschwierigkeit bei anderer Routenwahl,
d. Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit inkl. anderer Routenwahl
e. Überspringen von Etappenziele, aus zwei Etappen machen wir eine Etappe.

In der Praxis werden wir uns dann den Gegebenheiten vor Ort anpassen müssen.

Ist nur ne Anregung, die endgültige Vorplanung erfolgt dann gemeinsam.

Nach meiner Meinung ist jedoch eine Vorplanung erforderlich, um uns einen Grobzeit- und Etappenplan zu verschaffen und die Vorrausetzungen für den Einsatz unseres Servicefahrzeuges (Versorgungsplanung z. B. Unterkunft, Zeltplatz, Verpflegung, usw.) zu setzten.

Eine tägliche exakte Vorplanung muss erfolgen, wenn das Servicefahrzeug nach unserem Start aufbricht muss es doch wissen, welches Ziel (eventuell auch Zwischenziel z. B. gemeinsames Sightseeing) es anfährt, oder in welchen Bereich es ein Ausfallmotorrad eventuell aufnehmen muss bzw. bereits Vorbereitungen für unsere Ankunft treffen kann.

Trebeta

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Letzte Änderung: 20 Dez. 2016 19:49 von trebeta.

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