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... deswegen werden aktuell eure neuen Registrierungen oben unter "Mitmachen" manuell eingerichtet.
Sorry für die Verzögerung.
JAKOBSWEG
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03 Okt. 2017 08:48 #81
von elan
elan antwortete auf JAKOBSWEG
Hallo Günter,
du hast mir ja vor ein paar Tagen in Prestine einiges über deine Jacobsweg-Tour erzählt und ich wäre gerne dabei .
Grüsse aus Dortmund
Edwin
du hast mir ja vor ein paar Tagen in Prestine einiges über deine Jacobsweg-Tour erzählt und ich wäre gerne dabei .
Grüsse aus Dortmund
Edwin
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08 Okt. 2017 22:44 #85
von trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
@ Interessenten und Teilnehmer:
Könnt ihr euch vorstellen, auf einem Planen-Anhänger, in dreier Stockbetten zu übernachten?
Ich habe mir überlegt, auf dem Anhänger, mit 2,04 Meter Breite, 9 BW Stockbetten (0,9 x 2 Meter inkl. Matratze), in U-Form, zu installieren. Im „U“ ist noch der Platz für die zwei Alp‘s der Versorgungcrew, während der Verlegung, vorhanden.
Ich meine, dass wir im September noch bei offenen/angelehnten Planen noch schlafen können?
Natürlich mit Moskitonetzen über jeden Stockbett.
Die Stahlbetten werden am Ende der Tour in Spanien entsorgt, damit haben wir Platz für alle Alp‘s auf der Rückfahrt.
Mit einem 4 Meter Hänger wird es eng. Bei einem 5 Meter Hänger hätten wir auch noch Stauraum für hängende Kleidung zwischen den Betten. Ein 6 Meter Hänger wird, verkehrstechnisch, zu unhandlich.
Vorteil:
Jeder hat sein eigenes Bett während der gesamten Tour.
In seinem Bett hat jeder den Platz für seine persönliche Ausrüstung, während der Verlegung.
Geringere ÜN Kosten Camping gegenüber Bett Hotel/Herberge.
Nachteil:
Nachtgräusche?
Könnt ihr euch vorstellen, auf einem Planen-Anhänger, in dreier Stockbetten zu übernachten?
Ich habe mir überlegt, auf dem Anhänger, mit 2,04 Meter Breite, 9 BW Stockbetten (0,9 x 2 Meter inkl. Matratze), in U-Form, zu installieren. Im „U“ ist noch der Platz für die zwei Alp‘s der Versorgungcrew, während der Verlegung, vorhanden.
Ich meine, dass wir im September noch bei offenen/angelehnten Planen noch schlafen können?
Natürlich mit Moskitonetzen über jeden Stockbett.
Die Stahlbetten werden am Ende der Tour in Spanien entsorgt, damit haben wir Platz für alle Alp‘s auf der Rückfahrt.
Mit einem 4 Meter Hänger wird es eng. Bei einem 5 Meter Hänger hätten wir auch noch Stauraum für hängende Kleidung zwischen den Betten. Ein 6 Meter Hänger wird, verkehrstechnisch, zu unhandlich.
Vorteil:
Jeder hat sein eigenes Bett während der gesamten Tour.
In seinem Bett hat jeder den Platz für seine persönliche Ausrüstung, während der Verlegung.
Geringere ÜN Kosten Camping gegenüber Bett Hotel/Herberge.
Nachteil:
Nachtgräusche?
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
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09 Okt. 2017 10:30 - 09 Okt. 2017 10:51 #87
von trebeta
Guter Einwand!
Natürlich steht es jedem Teilnehmer frei, da wir ja immer einen Campingplätzen anfahren, seine individuelle ÜN-Gelegenheit selbst zu wählen.
Entweder im Zelt (eigene Zelte können mitgeführt werden) bzw. Bungalow/Hütte am Platz oder Hotel/Pilgerherberge. Letztere können auch außerhalb des Campingplatzes liegen, der Teilnehmer hat ja die Möglichkeit, mit der ALP, die Unterkunft anzufahren.
Natürlich liegt diese Organisation der ÜN (ausgenoemmen Zelt) in Eigenregie des Teilnehmers.
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
castillar schrieb: Oh ha, ich bin auf keinen Fall dabei.
Guter Einwand!
Natürlich steht es jedem Teilnehmer frei, da wir ja immer einen Campingplätzen anfahren, seine individuelle ÜN-Gelegenheit selbst zu wählen.
Entweder im Zelt (eigene Zelte können mitgeführt werden) bzw. Bungalow/Hütte am Platz oder Hotel/Pilgerherberge. Letztere können auch außerhalb des Campingplatzes liegen, der Teilnehmer hat ja die Möglichkeit, mit der ALP, die Unterkunft anzufahren.
Natürlich liegt diese Organisation der ÜN (ausgenoemmen Zelt) in Eigenregie des Teilnehmers.
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
Letzte Änderung: 09 Okt. 2017 10:51 von trebeta.
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10 Okt. 2017 16:49 - 10 Okt. 2017 17:08 #88
von trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
trebeta antwortete auf JAKOBSWEG
@ Teilnehmer und Interessenten: Eure Meinung zur Anhängervariante?
5 Meter Aufbau
6 Meter Aufbau (hab mich doch dafür entschieden)
Vorteil:
Jeder hat sein eigenes, fest auf der Pritsche, aufgebautes Bett während der gesamten Tour.
Unter, über (je nach Länge des Anhängers) oder in seinem Bett hat jeder Platz für seine persönliche Ausrüstung, während der der gesamten Tour.
Geringere ÜN Kosten, Camping gegenüber Bett Hotel/Herberge.
Kein mehrfacher Zeltaufbau durch das Serviceteam nötig.
Besserer Witterungschutz gegenüber der Zeltversion - Wäschetrocknung auch während der Verlegung.
Die seitlich Plane kann über der Kleinbus gespannt werden, somit witterungsgeschützte Aufenthaltsfläche.
Campingausrüstung (z. B. Bierzeltgarnitur) kann mitgeführt werden.
Zwei Motorräder des Serviceteam können zusätzlich noch mitgeführt werden.
Alle Teilnehmer können das Gespann mit BE fahren.
Rücktransport von 9 Fahrern und 9 Alp ist gesichert.
Nachteil:
Nachtgeräusche (Schnarcher)?
Keine Intimsphäre.
Eine Auflaufschiene für die Alp‘s muss mitgeführt werden.
Eine Treppe muss vorhanden sein.
Planen können nachts nicht geschlossen werden, zwecks Lüftung.
Unbekannt sind mir noch die Betthöhen, danach richtet sich die Aubaulänge.
Wunschanhänger:
Anhänger (Hochlader) Plane grau oder weiß, mit Spriegel, Zurrösen am Rande der Ladeflächen/Bordwand
zulässiges Gesamtgewicht: 2700kg,
Leergewicht: << 800kg
Ladefläche:
Länge: 5,05 - 6,10 m
Breite: 2,05 - 2,10 m
Höhe; 2,05 – 2.20 m
5 Meter Aufbau
Anhang wurde nicht gefunden.
6 Meter Aufbau (hab mich doch dafür entschieden)
Anhang wurde nicht gefunden.
Vorteil:
Jeder hat sein eigenes, fest auf der Pritsche, aufgebautes Bett während der gesamten Tour.
Unter, über (je nach Länge des Anhängers) oder in seinem Bett hat jeder Platz für seine persönliche Ausrüstung, während der der gesamten Tour.
Geringere ÜN Kosten, Camping gegenüber Bett Hotel/Herberge.
Kein mehrfacher Zeltaufbau durch das Serviceteam nötig.
Besserer Witterungschutz gegenüber der Zeltversion - Wäschetrocknung auch während der Verlegung.
Die seitlich Plane kann über der Kleinbus gespannt werden, somit witterungsgeschützte Aufenthaltsfläche.
Campingausrüstung (z. B. Bierzeltgarnitur) kann mitgeführt werden.
Zwei Motorräder des Serviceteam können zusätzlich noch mitgeführt werden.
Alle Teilnehmer können das Gespann mit BE fahren.
Rücktransport von 9 Fahrern und 9 Alp ist gesichert.
Nachteil:
Nachtgeräusche (Schnarcher)?
Keine Intimsphäre.
Eine Auflaufschiene für die Alp‘s muss mitgeführt werden.
Eine Treppe muss vorhanden sein.
Planen können nachts nicht geschlossen werden, zwecks Lüftung.
Unbekannt sind mir noch die Betthöhen, danach richtet sich die Aubaulänge.
Wunschanhänger:
Anhänger (Hochlader) Plane grau oder weiß, mit Spriegel, Zurrösen am Rande der Ladeflächen/Bordwand
zulässiges Gesamtgewicht: 2700kg,
Leergewicht: << 800kg
Ladefläche:
Länge: 5,05 - 6,10 m
Breite: 2,05 - 2,10 m
Höhe; 2,05 – 2.20 m
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
Letzte Änderung: 10 Okt. 2017 17:08 von trebeta.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
- Espada
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10 Okt. 2017 18:02 #89
von Espada
Offroad: 450 RR, Alp 200, TM 300EN, TM 250MX, TM 144MX,
Onroad: Laverda 1200, Ducati: Panigale V2, 851, 748, Monster 800, DesertX Cagiva Elefant 750, 900, Guzzi V85TT
Espada antwortete auf JAKOBSWEG
Trebeta, man sieht, du warst lange Jahre beim Bund

Ich stelle mir die Dunstglocke morgens vor, wenn hier 18 sparsam gewaschene Mannsbilder nächtigen, selbst bei geöffneter Plane
(ABC-Alarm!) Erinnert mich an meine 36-Std.-Übungen während meiner aktiven BW-Zeit
Muß nachts auch einer Streife laufen und gibt's einen UvD? (sorry, mußte sein
)


Ich stelle mir die Dunstglocke morgens vor, wenn hier 18 sparsam gewaschene Mannsbilder nächtigen, selbst bei geöffneter Plane

Muß nachts auch einer Streife laufen und gibt's einen UvD? (sorry, mußte sein

Offroad: 450 RR, Alp 200, TM 300EN, TM 250MX, TM 144MX,
Onroad: Laverda 1200, Ducati: Panigale V2, 851, 748, Monster 800, DesertX Cagiva Elefant 750, 900, Guzzi V85TT
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