hellsgate

Beeindruckend wie viele Betas auf den ersten 30 Plätzen gelandet sind!

Der Forster Gerhard hat letztes Jahr seine Racing - RR300 nagelneu bekommen, als wir eine Waldrunde gedreht haben. Nach ca. 30 Minuten hat er mitten im Wald kurz mal sein Fahrwerk eingestellt. Und so ist er dann das ganze Jahr gefahren.

Und so wirds heuer mit seiner 350er auch laufen.

Wenn einer Fahren kann, kann er das auch mit dem Serienbike!

PS : seine 300er wär noch zu haben!

DanyMC schrieb: Beeindruckend wie viele Betas auf den ersten 30 Plätzen gelandet sind!

wo ist der Artus gelandet?

Also nun doch, der Gerhard Forster. Beim Getzen Rodeo ist er meine 350EFI kurz Probe gefahren. Am liebsten wäre er damals schon das Rennen mit der 350iger gefahren...

Wo habt ihr eure infos über die Ergebnisse denn her? Ich find nix und würde so gern wissen wie es Markus erganen ist.
Das Satrterfeld ist in den hinteren Rängen nicht so Hochkarätig und selbst ich hab es letztes Jahr auf Platz 75 oder so geschafft.
Artus ist bestimmt in den Top 30.
Ein Link wär Fein
Oder hat vieleicht jemand die Ergebnisse Fotografiert?
Tataa:
www.baboons.de/sport-reports/extrem-endu...nur-14-qualifizierte

Platz 52 you are the man

interview mit Artus.....

www.enduro.de/24230-24230/

Was für ein Einsteig für Betas neuen Allround-Offroader, den XTRainer.
Hier Betas Pressetext zum diesjährigen Höllentor:

"Die 12. Auflage des Hell's Gate in Italien war sicher das härteste Rennen in der Historie. Kälte, Regen und Schnee im Mix mit ausserordentlich knappen Sollfahrzeiten brachten statt der geplanten 30 Piloten nur 14 Fahrer ins Finale.

Die Sensation des Events war der erste Einsatz des neuen Beta Cross Trainer 300. Der Brite Ben Hemingway positionierte sich mit dem Fun-Bike inmitten der Weltelite und lag zeitweise auf Rang sechs. Später im Rennen musste er der physischen Belastung Tribut zollen und befand sich bei Schliessung der Zeittore letztendlich auf dem 8. Platz.

Ben Hemingway's Kommentar am Ende des Rennens: "Das war ein wirklich hartes Race, auch im Vergleich zu anderen Extremveranstaltungen, an welchen ich schon teilgenommen habe. Ich bin sehr glücklich mit dem Xtrainer, insbesondere da das Fahrzeug neu ist und wir wenig Zeit zum Abstimmen hatten. Ich habe nicht erwartet, dass es von Anfang bis Ende so gut funktionieren und mir in allen Situationen ein positives Feedback geben würde. Besonders bei diesen harten Bedingungen fühlte ich mich darauf sehr wohl. Ein noch besseres Ergebnis habe ich als Fahrer verhindert, die Erschöpfung war am Ende zu gross.

BETA-Aufmerker im deutschsprachigen Raum war der Finaleinzug von Jürg Schütz, dessen RR 300 im Laufe der letzten Schleife aber Wasser fasste. Mit Platz 14 war der Schweizer trotzdem mehr als zufrieden."