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Optimieren Alp 200
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b-joe schrieb:
kannste ja mal vergleichen. www.mymoto24.de/home/Artikel-Batterie-Sh...117.html?cpref=shidoUli8 schrieb:
halpgas schrieb: Die für die Alp 200 passende Lithium-Batterie...
Passt die eigentlich auch für die 4er? Oder was nimmt man da?
ich hab die in der XT. die wiegt kaum was, man könnte meinen das gehäuse wäre leer.
Hallo Uli8,
ich habe in meiner 4.0 seit April 2017 eine Shido YTX 5L-BS in Betrieb, hat die ganzen Jahre bisher problemlos ihren Dienst getan, zu allen Jahreszeiten.
Einige Zeit zuvor hatte ich schon meine 200er Alp mit so einer Batterie ausgerüstet. Aufgrund positiver
Erfahrungen bei der kleinen Alp hab ich dann diesen Schritt bei der 350er auch gewagt.
es grüßt Euch der Alpscout,
und denkt stets daran:
ALP zu fahrn bedarf es wenig und wer ALP fährt ist ein König!
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- halpgas
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Somit kann jeder nach eigenem Gusto entscheiden.
Günstig und gut oder noch mehr Power plus Handyschnickes für ein paar Taler mehr.
Was ist schon ein Tag ohne BetaBikes?
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Es ist wie bei allem: Wenn mann aimmer alles gleich macht kann mann nicht auf ein besseres Ergebnis hoffen.
Mit der Dynamitstange ist alles raus , der Kasten ist groß der Deckel kann komplett gegen einen Filterplatte getascht werden.
2) die Geometrie der Umlenkung kann ganz einfach gemessen werden und jeder hat ein anderes Gewicht und Einsatzzweck.
3) der Flachschieber läuft perfekt, zu den 12 kmh Topspeed kommt noch geringer Verbrauch und Unempfindlichkeit bei grossen Höhen.
Der Motor legt obenrum mit der gleichen Übersetzung einfach 1500 1/min mit Kraft zu.
Um den Vergaser ist jede Menge Platz weil das ganze Schlauchgedös wegfällt.
Zu allem sind Bilder da und als Anregung zu verstehen. Wenn einer nicht denken will oder kann dann kann er gerne das Moped zu Dynotec bringen bzw. hier zur Probe fahren.
Wenns jetzt wieder mit wie denn wo denn was denn los geht dann frage ich mich ob nicht einfachr wäre in Google mal Dynotec einzugeben und vielleicht mal anzurufen.
Gute Nacht
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- Uli8
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bimota69 schrieb: Wenns jetzt wieder mit wie denn wo denn was denn los geht dann frage ich mich ob nicht einfachr wäre in Google mal Dynotec einzugeben und vielleicht mal anzurufen.
Nu sei doch nicht so! Kann nicht jeder alles können.
Und daß es www.dynotec-gmbh.de gibt UND www.dynotec.de macht die Sache nicht einfacher. Und da hat noch niemand von www.dynotec.group gesprochen!
Und statt des Ausdrucks "Dynamitstange" KÖNNTE man alternativ eine Artikelbezeichnug, -nummer oder nen Ebay Link verwenden, das würde sicher auch für weniger "???" sorgen

Immer die gummierte Seite unten lassen!
Uli
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Gibt es denn noch weitere schlechte Erfahrungen damit?
Gruß Marcus
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beste lagerkapazität ist zwischen 27% und 83% rum
auch sollte sie nie tiefentladen werden oder unter 10-12% kommen
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seit 9 Jahren setze ich LiFePo sowohl in den Enduros als auch in meinem gottlosen Eisen ein, und kann aus meinen und auch Erfahrungen anderer folgendes empfehlen:
1. Wer sich noch fortpflanzen möchte (oder andere Verwendungen für gewisse Körperpartien hat), verwende LiFePo (Lithiumeisenphosphat) Akkus, diese sind sicherer als die v. a. im Modellbau gängigen "normalen" LiPo's. LiFePos haben eine etwas geringere Energiedichte, sind also größer und schwerer als LiPos mit gleicher Kapazität, aber im Vergleich zur originalen Blei-Säure immer noch um Faktoren leichter.
2. Jegliche Li... sind empfindlich gegen Überladung und Tiefentladung, auch sollte die Zellspannung innerhalb der Batterie möglichst gleich sein. Am besten (aber auch teuersten) ist ein integriertes, vollständiges Batteriemanagement, dann kann man die Dinger tatsächlich einbauen und vergessen. Die von mit bevorzugten Lithiumpowerbloc trennen bei ca. 10 V die Verbindung, und stellen sie automatisch wieder her, wenn eine Fremdeinspeisung erfolgt (Ladegerät, Starthilfe), Winterpause also wumpe, ich verzichte inzwischen aus Bequemlichkeit auf jegliche Erhaltungsladungsmaßnahmen.
3. Das mit der Temperaturempfindlichkeit ist mehr oder weniger eine urbane Legende. Die von mir bevorzugten können Lagertemperaturen zwischen -40 und +100 C ab, aber auch andere Fabrikate dürften zumindest die hiesigen Winter mit Leichtigkeit überstehen.
Tatsache ist allerdings, dass die Startenergie bei durchgekühlter Batterie abnimmt. Der Witz dabei: Das kann die LiFePo mit einer Art Münchhausen-Effekt (die älteren erinnern sich: er zog sich selbst aus dem Sumpf) ausbügeln. Sobald man ihr Strom entnimmt, erwärmt sie sich, und es ist (bei sinniger Dimensionierung) nach der "Aufwärmstromentnahme" genug über, um die Mühle anzuwerfen. Im www wird empfohlen, vor dem Startvorgang das Licht einzuschalten um diesen Effekt zu erzielen, was bei Sportenduros ja nicht geht. Aber warum so kompliziert? Ich lasse schlicht den Anlasser orgeln, der fängt müde an und wird in wenigen Sekunden immer schneller, bis er auf normaler Anlassdrehzahl ist (oder die Maschine ist schon vorher angesprungen). Diese Strategie funktioniert erprobterweise auch beim "gottlosen Eisen" bei leichten Minusgraden, und da kämpft eine 11Ah LiFePo mit einem 3 Liter-Vergaser 6-Zylinder ohne Kaltstarteinrichtung!
Stichwort Dimensionierung: Blei-Säure und Li... werden unterschiedlich gemessen, daher haben letztere scheinbar so wenig Kapazität (Ah-Werte). In der Praxis kann man von Faktor 2-3 ausgehen, also die gängigen 1,5 Ah Li.. entsprechen einem 3-4,5 Ah Blei-Säure Akku.
Ich selbst als alter weißer Mann gehe bei den Motorrädern (3 davon haben keinen Kickstarter, die XTrainer kann wg, Rekluse noch nicht mal angeschoben werden...) nach dem Motto "viel hilft viel" vor und habe in den Betas (Xtrainer und Juniors RR 430) 3,3 Ah und in den angeblich (ja, wirklich "angeblich") so startschwachen Aprilias (RXV 450 / SXV 550) 5,5 Ah.
Hauptmotivation ist übrigens nicht primär die Gewichtsersparnis, sondern die Problemlosigkeit (s. Anmerkungen zu Winterpause oben), der beruhigend hohe Startstrom (können Li.. besser wg. geringem Innenwiderstand) - und generell die technische Eleganz

HTH,
Sándor
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