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Alp vom Clerk
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Gruß, Clerk
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habe aber bei Aluritzeln an verschiedenen mopeds(egal ob straße oder gelände) richtig schlechte erfahrungen was den verschleiß angeht .da ist jedes öl oder sonnst was besser als das drylube .... leider.
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- clerk
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das Kettenblatt ist aus Alu. Ich habe schon sehr viele Kettensätze verbraucht. Einen Unterschied im Verschleiß konnte bei den unterschiedlichsten Mitteln nicht feststellen. Nur die Häufigkeit der notwendigen Behandlungen war unterschiedlich. An einer Yamaha TT 600 R mit Stahlkettenblatt hielt der Kettensatz mit Dry-Lube 29.000km. 30t war mein Testziel. Das habe ich mich dann aber nicht getraut, weil die Kette plötzlich sehr lang wurde.
Ich werde das so wie bei meinen anderen Bikes halten. Alle 5tkm ein neues Kettenschloss und alle 10tkm einen Kettensatz. Ich habe für die Beta ja noch keinen benötigt, aber so teuer wirds schon nicht werden, vielleicht 130 oder 150€.
Früher fuhr ich bis zu 30tkm pro Jahr und habe mir jedes Jahr eine neue Maschine gekauft. Jetzt fahre ich 4 bis 5tkm pro Jahr. Also ein Kundendienst pro Jahr und alle 2 Jahre dazu einen neuen Kettensatz, das muss schon drin sein. Da die Beta viel weniger Leistung hat als meine bisherigen Bikes, hält ein Kettensatz vielleicht 15tkm oder sogar 20tkm. Hier könnten die anderen Alp 4.0 Besitzer mal schreiben, wie lange bei ihnen ein Kettensatz hält.
Sobald die neue Primerpumpe da ist, werde ich aber auch die manuelle Ölung testen.
Gruß, Clerk
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clerk schrieb: Hier könnten die anderen Alp 4.0 Besitzer mal schreiben, wie lange bei ihnen ein Kettensatz hält.
Hallo Clerk ,
Im vergangenen Jahr war es soweit ; innerhalb eines Fahrtages baute die

Ersetzt wurde sie durch eine DID VMX die ich auch auf der KTM fahre

Als Kettenrad wurde wieder Orginal

Mittlerweile bin ich fein raus ; die ALP hat jetzt ein DR 350 S Hinterrad da ist der Zubehörmarkt sehr ergiebig .
www.betabikes.de/index.php/kunena/tech/5...ie-hat-alles-gegeben
Grüße aussem Pott
vom buergermeister
Wenn man wenig Leistung hat kann kaum mehr ganz schön viel sein
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clerk schrieb: ...Da die Beta viel weniger Leistung hat als meine bisherigen Bikes, hält ein Kettensatz vielleicht 15tkm oder sogar 20tkm. Hier könnten die anderen Alp 4.0 Besitzer mal schreiben, wie lange bei ihnen ein Kettensatz hält.
Hallo Clerk,
der 1. Kettensatz an meiner damals neuen 4.0 hat knappe 17tkm gehalten (O-Ring-Kette, Alu-Kettenrad, ca. 80% Asphalt, der Rest Schotter und "richtiges" Gelände).
Der 2. Satz (RK-O-Ring-Kette, Alu-Kettenrad, ähnliche Einsatzbedingungen) hat knappe 13tkm durchgehalten.
Momentan hat der 3. Satz (DID-O-Ring-Kette) ca. 9tkm drauf, Verschleiß ist noch im Rahmen, ich denke, damit kann ich noch einige Km zurücklegen.
Außer spannen und schmieren habe ich keine besondere Kettenpflege
durchgeführt, lediglich ab und zu stand mal eine Kettenreinigung an.
es grüßt Euch der Alpscout,
und denkt stets daran:
ALP zu fahrn bedarf es wenig und wer ALP fährt ist ein König!
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Ich hab mir auch überlegt eine DR 350 Felge zu nehmen, habe aber keine Vorteile für mich gefunden. Die Beta Felge ist von EXEL. Ein ruckgedämpfte Narbe benötige ich nicht. Kettnblätter für die Beta Radnarbe gibt es bis 52 Zähne.
Das Ritzel wird von 15 auf 14 gewechselt und wenn notwendig auf 13, als Dauerbetrieb. Für Wandertouren kommt bei Bedarf ein 12er drauf.
Wenn die Garantie rum ist, schaue ich mir mal die Elektronik genauer an und baue vieleicht einen anderen Vergaser ein.
Gruß, Clerk
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Die schmale Suzuki Felge wirst du lieben wenn es imclerk schrieb:
Ich hab mir auch überlegt eine DR 350 Felge zu nehmen, habe aber keine Vorteile für mich gefunden.

www.betabikes.de/index.php/kunena/reisen...nisten-in-vorpommern # 1
www.betabikes.de/index.php/kunena/allgem...ine-alp-4-0?start=10 # 13
clerk schrieb: Ein ruckgedämpfte Narbe benötige ich nicht.
Ruckdämpfer hatten die Kickstarter

Grüße aussem Pott
vom bürgermeister
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kann es sein, dass in meine Hinterradschwinge Regenwasser eingedrungen ist? Gestern habe ich mein Bike von Hand gewaschen (ohne Hochdruckreiniger) und hinterher alles mit Druckluft trocken geblasen. Anschließend habe ich alles mit mehreren Schichten Silikonspray überzogen.
Heute wurden die Treppensteigeeigenschaften der Maschine getestet. Beim Abstellen bemerkte ich Roststellen in den Ecken der Hinterradschwingen (roter Pfeil) und weiter nach hinten kleine Spritzerpunkte von Rostwasser (grüner Pfeil).
Die Ecken sehen aus, als wenn da keine Schweißnaht ist. Eventuell als Wasserablauf, wobei dafür halte ich den sehr kleinen Spalt zu klein.
Regenwasser könnte praktisch ja nur durch die Schraubenbohrungen oben auf der Schwinge eintreten.
Ich werde auf alle Fälle mal alle Schrauben oben abdichten.
Wie sieht das da bei Euch aus. Ist da irgendetwas dergleichen bekannt? Wenn‘s bei Beta normal ist, soll mich das nicht stören. Ich hatte Sowas halt noch nie an einem meiner vielen Motorräder.
Gruß, Clerk
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clerk schrieb: ...Wie sieht das da bei Euch aus. Ist da irgendetwas dergleichen bekannt? Wenn‘s bei Beta normal ist, soll mich das nicht stören. Ich hatte Sowas halt noch nie an einem meiner vielen Motorräder.
Gruß, Clerk
Hallo Clerk,
bei meinen beiden Alps (200er u. 4.0) sind diese Roststellen auch innerhalb kurzer Zeit nach Betriebnahme aufgetreten.
Ich habe mich damals auch etwas gewundert bzw. geärgert, diese Stellen sehen halt auch etwas unschön aus und sind schwierig sauber zu bekommen.
Vielleicht ist es auch Kondenswasser, das hier raus läuft.
es grüßt Euch der Alpscout,
und denkt stets daran:
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